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05.12.2019 Microliving in Frankfurt: Start des Wohnbauprojekts Mona Lisa

Fotocredit: STEFAN FORSTER ARCHITEKTEN
In der Mainzer Landstraße 129 in Frankfurt am Main entstehen derzeit auf rund 5.000 Quadratmetern 117 Mikroapartments in zentraler Lage zwischen Bahnhofs-, Messe- und Gallusviertel. Nach dem Abriss des alten Geschäftshauses haben die Rohbauarbeiten begonnen. Das Transaktionsvolumen beträgt etwa 40 Millionen Euro. Projektentwickler ist die ANIMA Projektentwicklungsgesellschaft GmbH und CURATOR R.E.M AG. Die Fertigstellung ist für das zweite Quartal 2021 angedacht.

Microliving – „Mona Lisa“ trifft den Nerv der Zeit

Während der Bedarf an innerstädtischem Wohnraum immer begehrter und knapper wird, wächst der Anteil an Einpersonenhaushalten. Und ein Trend setzt sich immer mehr fest: Microliving. Besonders bei Young Professionals, Wochenendpendler, Singles und teilweise Studenten steigt die Nachfrage nach Wohnungen mit geringen Flächen. Hohe Flexibilität, eine gute Infrastruktur und die Nähe zu Einkaufs- und Freizeitgelegenheiten sind hierbei die entscheidenden Argumente, großräumiger und langfristiger Lebensraum ist bei der Zielgruppe wenig begehrt. Weltmetropolen wie New York oder Tokyo haben bereits gezeigt, wie erfolgreich das Konzept sein kann. Es zeichnet sich durch moderne, designorientierte und energieeffiziente Mikroapartments aus.

„Mona Lisa“ erfüllt sämtliche Kriterien des Microliving-Trends: Nach dem Abriss des alten Geschäftshauses in der Mainzer Landstraße 129 sind die Rohbauarbeiten des Wohnbauprojekts im vollen Gang, das Fundament wurde bereits gegossen. Für die Realisierung haben die Projektentwickler überwiegend Baufirmen aus der Region in Einzelvergabe beauftragt. Die Vermietung der Wohnungen soll im Frühjahr 2021 starten, die Fertigstellung des Projekts ist zum zweiten Quartal 2021 geplant. Die VIVUM GmbH steuert über Ihren Fonds V das Mezzanine-Kapital bei und hat über ihr Frankfurter Büro die Fremdkapitalfinanzierung mit der Taunus Sparkasse organisiert. Die Entwicklung übernimmt die VIVUM-Tochter ANIMA Projektentwicklungsgesellschaft mbH ebenfalls aus dem Standort Frankfurt heraus. Als Partner fungiert zudem die CURATOR r.e.m. AG aus Frankfurt.

Insgesamt 117 Wohneinheiten mit einer durchschnittlichen Größe von 30 Quadratmetern bietet „Mona Lisa“. Zusätzlich entstehen im Erdgeschoss des 40-Millionen-Euro-Projekts zwei Gewerbeflächen mit ca. 250 Quadratmetern.

Begehrte Lage: Central Urban District

Am zentral gelegenen Gütersplatz im so genannten Central Urban District, treffen die drei bedeutenden Frankfurter Stadtteile Bahnhofs-, Messe- und Gallusviertel zusammen. Lediglich drei Gehminuten benötigt man zur Skyline Plaza, Frankfurts Top-Adresse mit etwa 130 Shops und einem vielfältigen Gastronomieangebot. Der Hauptbahnhof, die Frankfurter Festhalle und die Messe Frankfurt sind gerade einmal fünf Minuten zu Fuß entfernt. Eine optimale Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln garantieren die vor dem Haus befindliche Bushaltestelle und die U-Bahnstation der Linie U5, die derzeit gebaut wird und voraussichtlich mit Projektfertigstellung ebenfalls in Betrieb geht. Gegenüber der „Mona Lisa“ entsteht mit dem exklusiven Grand Tower Deutschlands höchster Wohnturm, weitere Neuentwicklungen tragen zur Aufwertung des gesamten Viertels bei.

Mikroapartments und bezahlbarer Wohnraum sind in Frankfurt heiß begehrt

„Als Bankenmetropole verfügt Frankfurt mehrheitlich über Einpersonenhaushalte. Die wachsende Zahl an Pendlern fördert diese Tendenz und die Nachfrage nach smartem, kleinteiligem und modernem Wohnraum“, erklärt Tim S. Giess, Managing Partner der VIVUM Frankfurt und Geschäftsführer der Projektgesellschaft. „Im bundesdeutschen Vergleich ist der Microliving-Trend in Frankfurt besonders stark ausgeprägt“, ergänzt Moritz Eversmann Gründer CEO der VIVUM/ANIMA Gruppe.







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