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02.12.2019 ipartment eröffnet Serviced-Apartments in der HafenCity

Fotocredit: © HC34
Am 1. Dezember 2019 feierte die ipartment GmbH in der HafenCity am Sandtorkai 46 das Opening für 41 neue Serviced-Apartments – und zugleich Premiere für die ersten ipartments in der Hansestadt. So hat sich das auf Serviced Apartments spezialisierte Betreiberunternehmen in Frankfurt am Main, Köln, Essen und Zürich als Marke fest etabliert und expandiert derzeit mit aktuellen wie künftigen Angeboten in Wolfsburg, Frankfurt am Main/Airport, Böblingen und Braunschweig. Im neuen Objekt in der Hamburger HafenCity, in dem sich vor kurzem auch das PIERDREI-Hotel niedergelassen hat, belegt ipartment eine 1000 m² große Volletage, die über einen eigenen Eingang mit Concierge verfügt. Die zwischen 20 und 50 m² großen ipartments mit hochwertigem Design-Interieur und maßgefertigten Möbeln sind auf Longstay-Aufenthalte von vielen Wochen und Monaten ausgerichtet. Mit modernen Küchen und Mobiliar vollständig ausgestattet, bieten sie zudem Highspeed-W-LAN, Bluetooth-Anschluss und Flachbild-TV. Darüber hinaus gibt es ausreichend Stellplätze in der Tiefgarage. Das Haus beherbergt außerdem die Astor Film Lounge mit 440 Sitzplätzen und ein kleines Theater.

Wachsender Bedarf an „temporärem Wohnen“ – Longstay schon ab 2020 ausgucht
„Die neuen Design Serviced Apartments bedienen den wachsenden Bedarf an temporär nutzbarem Wohnraum, insbesondere in einem prosperierenden Geschäftsviertel wie der HafenCity. Das zeigt sich auch daran, dass wir im Dezember schon zu 80% ausgelastet sind und ab Januar bei allen Longstay-Apartments ausgebucht. Es können dann nur noch die fünf Short- und Midstay-Apartments reserviert werden für Aufenthalte unter einem Monat, ab 1-2 Nächten Mindestaufenthalt. Die ipartments sind exakt auf die Bedürfnisse im Business- und Mitarbeitersektor zugeschnitten und fügen sich so als ergänzendes Wohnangebot in den Nutzungsmix des KPTN-Quartiers ein. Dabei entlastet die Sonderwohnform zugleich den klassischen Mietwohnungsmarkt“, erläutert Matthias Rincón, Geschäftsführer von ipartment.

Insgesamt 214 Mietwohnungen wurden im Entwicklungsgebiet des nördlichen Überseequartiers errichtet, dazu kamen Einheiten für Einzelhandel, Gewerbe und Gastronomie. Zielgruppen der ipartments sind Firmen- oder Universitätsmitarbeiter sowie Geschäftsreisende und Pendler. Die zentrale Lage in der City bringt den Businessgästen erhebliche Vorteile. Abgesehen vom nahen Umfeld, das wie die Speicherstadt in wenigen Minuten zu Fuß erreichbar ist, sind von hier aus per ÖPNV oder mit dem Auto sämtliche Gewerbe-, Industrie- und Geschäftsviertel sowie der Bahnhof innerhalb von 10 bis 20 Minuten zu erreichen, der Flughafen in ca. 45 Minuten.

Umfassender Service inklusive

Die ipartments unterscheiden sich in Grundriss-Formaten und Preisstruktur, sodass der Gast aus drei Kategorien gemäß seinem jeweiligen Bedarf und Budget wählen kann – vom kleinen „XS“- über das „SMART“- bis zum komfortablen „MEDIUM“-Apartment. Die Preise gelten stets „all inclusive“, d. h. inklusive Heizkosten und Stromverbrauch, Concierge-Service, kostenlosem Fahrradverleih und Internet. Hinzu kommen eine 14-tägliche Reinigung und der Wechsel von Bett- und Frotteewäsche. „Gegenüber einem Hotel genießen unsere Gäste die Vorteile eines komplett ausgestatteten Apartments bei einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Das ist auch die Rückmeldung, die wir von vielen unserer Kunden erhalten“, berichtet Matthias Rincón. So liegen die Apartments im Longstay-Bereich zwischen ca. 43 und 59 Euro pro Nacht.

Apartment mit preisgekröntem Wohnkonzept

Die Wohnkonzepte von ipartment gehen deutlich über das hinaus, was zumeist unter „möblierter Wohnung“ zu verstehen ist. Ein Großteil der Einrichtung wird exklusiv für ipartment entworfen und angefertigt. Dafür wurde ipartment bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, so auch kürzlich, im November 2019, mit dem Special Award der Serviced-Apartment-Branche. „Wenn die Bewohner sich zuhause fühlen sollen, und das ist unser erklärtes Ziel, ist es wichtig, dass sie sich in den Wohnräumen rundum wohlfühlen und deshalb gerne ‚nach Hause‘ kommen“, führt Matthias Rincón aus.







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