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23.08.2019 Grazia in Stuttgart: Vom Penthouse zum Büro mit Loft-Atmosphäre

Fotos: Joachim Grothus für blocher partners
Grazia Equity mit Sitz in Stuttgart gilt als eine der führenden deutschen Adressen für Risikokapital und hat sich auf die Beratung von Start-ups in der Frühphase spezialisiert. Im Rosenberg-Quartier im Stuttgarter Westen bezog das erfolgreiche Unternehmen ein repräsentatives Office, das sich durch Loft-Atmosphäre auszeichnet. Für Planung und Gestaltung zeichneten die Innenarchitekten von blocher partners verantwortlich.

Die 250 Quadratmeter großen Räumlichkeiten in der Falkertstraße waren ursprünglich als exklusives Penthouse geplant und wurden nun zum neuen Firmensitz von Grazia Equity umgestaltet. Das Konzept der Innenarchitekten setzt auf Weitläufigkeit, Offenheit und Flexibilität im Verbund mit hochwertiger Ausstattung. Deshalb wurde weitgehend auf Zwischen-wände verzichtet. Das Raumprogramm umfasst neben einem Besprechungsraum, vier Einzelbüros und einem Doppelbüro einen Empfangs- und Wartebereich, eine Lounge mit Dachterrasse sowie eine Teeküche.

Fließende Übergänge zwischen innen und außen

Filigrane Glastrennwände mit markanten, schwarzen Stahlelementen, Sichtbetonflächen und offene Technikinstallation stehen im Kontrast zu feinstem, hell lasierten Eichenparkett. Eine komplett mit Pflanzen begrünte Wand holt die Natur direkt ins Büro, gleichzeitig lassen die großzügig dimensionierten Fensterflächen mit der komplett umlaufenden Dachterrasse den Übergang zwischen innen und außen fließend wirken, was vielfältige Blickbeziehungen zum umliegenden Quartier ermöglicht.

Ausstattung auf höchstem Niveau

Modernste Konferenz- und Kommunikationstechnik sorgt in Verbindung mit Akustikwänden für reibungslose Geschäftsabläufe. Bei der Möblierung kommt eine Kombination aus Klassikern und modernen Stücken zum Einsatz. Die exklusive und gleichsam entspannte Atmosphäre unterstreichen die ausgewählten Kunstobjekte – sie spiegeln Philosophie und Selbstverständnis des Auftraggebers wider. Dass dabei auch Nachhaltigkeit ein Thema gewesen ist, zeigt sich beispielsweise in der Berücksichtigung der potenziellen Nachnutzung. So wurden die Anschlüsse beibehalten für die Möglichkeit einer späteren Umwandlung zu-rück in einen Wohnraum.






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