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08.03.2019 Catella baut Düssel-Terrassen – Baupotential bis zu 80.000 m²

Die Catella Project Management hat die Namensgebung für das neuste Projekt veröffentlicht. Auf einem bis zu 75.000 m² großen Areal gleich neben der Einkaufszone von Erkrath wird das alte Gewerbegebiet „Am Wimmersberg“ zu einem urbanen Lebensquartier umgewandelt. Das Gelände weist Höhenversprünge von insgesamt 30 Metern auf, beste Voraussetzungen, um auf verschiedenen Plateaus die Aussicht auf die Düsselauen und die Landeshauptstadt Düsseldorf zu genießen – die Düssel-Terrassen werden dazu einladen.

„Der Wohnungsbestand in Erkrath kann eine Verjüngungskur gut gebrauchen, allzu wenig wurde in den letzten beiden Jahrzehnten neu gebaut“ freut sich Bürgermeister Christoph Schultz über das stadtprägende Projekt.

„Catella baut in und um Düsseldorf ca. 4.000 neue Wohnungen“ erläutert Klaus Franken, CEO von Catella „damit wird der starken Nachfrage nach modernem Wohnraum in Stadt und Region Rechnung getragen. ‚3 ZKB‘ aus den 60er Jahren passen nicht mehr zu den heutigen Bedürfnissen, von Barrierefreiheit ganz zu schweigen“ betont Klaus Franken. Catella realisiert am Düsseldorfer Hauptbahnhof das Projekt „Grand Central“ und am Hauptbahnhof Mönchengladbach die „Seestadt“. „Wir lieben Bahnstandorte wie hier in Erkrath. Für unsere Bewohner ist die Düsseldorfer City nur 8 Minuten entfernt.“

Das Areal bietet Baupotential für bis zu 80.000 m², wird aber mehr als nur ‚m² Wohnfläche‘ bieten. „Wir machen das Leben ein Stück leichter“ verspricht Franken „‘Mobilität 4.0‘ ist ein Stichwort dazu, die Nähe zur S-Bahn-Station, diverse Sharing-Angebote, weitgehend autofreie Freiraumgestaltung sind Angebote, die mehr Flexibilität und nutzbaren Lebensraum bieten. Der öffentliche Raum wird nicht mit parkenden Autos verstellt, sondern bietet Platz zum Flanieren, Spielen und Verweilen.“

„Mit den Düssel-Terrassen entsteht ein Stück neue Lebensqualität mitten in der Stadt“ erwartet Bürgermeister Schultz. „Die benachbarte Bahnstraße wird davon profitieren. Städtebaulich wird der Rundweg über die Bahnstraße und Düssel-Terrassen eine spannende Wegverbindung."

Der Oberbürgermeister der benachbarten Landeshauptstadt Thomas Geisel befürwortet das Projekt ausdrücklich. "Der Druck auf den Wohnungsmarkt muss durch eine verstärkte regionale Zusammenarbeit entschärft werden. Das gelingt ganz besonders gut, wenn Wohngebiete eine direkte ÖPNV-Anbindung zur Landeshauptstadt haben", sagt er. Düsseldorf ist zwar die 7. größte Stadt, steht aber bezüglich der Stadtfläche nur an 72. Stelle. „Die Düssel-Terrassen verbinden beides miteinander, die Arbeitsplätze in der Stadt und die Lebensqualität des Bergischen Landes“ lobt Bürgermeister Schultz. „Dort lässt es sich hervorragend Leben – ‚urban‘ und ‚grün‘, dass passt zusammen bei den Düssel-Terrassen“ hebt Klaus Franken hervor.










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