28.11.2018 Bonava feiert Richtfest für 88 Wohnungen am Stadttor Bonn-Beuel
Quelle: Bonava Deutschland GmbH
Der Projektentwickler Bonava feierte gestern Richtfest für weitere sechs Mehrfamilienhäuser mit 88 Wohnungen am Stadttor Bonn-Beuel. Die sogenannten „Stadttorgärten“ entlang der Straße Am Köppekreuz bilden den dritten Abschnitt des neu entstehenden Wohnquartiers und umfassen neben großzügigen, gemeinschaftlichen Grünflächen auch 30 Parzellen für eigene Gemüse- und Kräutergärten.
„Wir sind perfekt im Zeitplan, sodass die ersten Familien schon im nächsten Sommer einziehen können. Bis zum Mitte 2020 wird dann das gesamte Quartier fertig sein“, sagt Bonava-Projektleiter Daniel Korschill.
Die Zwei- bis Vierzimmerwohnungen verteilen sich auf fünf Etagen und bieten je 47 bis 101 Quadratmeter Wohnfläche sowie einen eigenen Balkon oder eine Terrasse. Unterhalb der Gebäude stehen in einer zentralen Tiefgarage 76 Stellplätze zur Verfügung. Weitere Parkmöglichkeiten entstehen an der Straßenseite der Anlage.
Ein wesentliches Highlight der Wohnungen entsteht im rückwärtigen, parkähnlichen Hofbereich der Häuser. Hier erwartet die künftigen Bewohner eine gemeinsame Gartenanlage mit verschiedenen Obstbäumen, Kräuter-Hochbeeten, Gemüse-Tausch-Stand und ein Gartenhaus samt entsprechendem Gartenwerkzeug. Auf Wunsch stehen etwa 30 Quadratmeter große Parzellen für das eigene Gemüsebeet zur Verfügung. Ein Spielplatz, eine Grill-Ecke sowie ein Boule-Platz runden die Anlage ab.
„Das ist unsere Vorstellung von ‚Urban Gardening‘ und einem Umfeld, in dem man nicht nur nebeneinander, sondern auch miteinander lebt. Und dieses Konzept kommt bei den Bonnern unglaublich gut an. Schon jetzt sind nahezu alle Wohnungen verkauft oder reserviert“, sagt Daniel Korschill.
Die Stadttorgärten bilden den dritten und damit vorerst letzten Abschnitt des neuen Wohnquartiers. Die Bauarbeiten für das Stadttor Bonn-Beuel laufen seit Juni 2015 und umfassen insgesamt 18 Mehrfamilienhäuser mit 327 Miet- bzw. Eigentumswohnungen verschiedenster Größe. Zusammengerechnet entstehen hier 20.400 Quadratmeter Wohnfläche. Doch diese Zahl könnte nach neuesten Plänen noch steigen.
„Wir haben uns zusätzlich noch angrenzende Grundstücke gesichert, auf denen weitere Wohnungen entstehen könnten. Erste Gespräche mit der Stadt über ein entsprechendes Bebauungsplanverfahren laufen zwar schon, doch bis wir wirklich loslegen können, wird es wohl noch etwas dauern“, verrät der Projektleiter.
„Wir sind perfekt im Zeitplan, sodass die ersten Familien schon im nächsten Sommer einziehen können. Bis zum Mitte 2020 wird dann das gesamte Quartier fertig sein“, sagt Bonava-Projektleiter Daniel Korschill.
Die Zwei- bis Vierzimmerwohnungen verteilen sich auf fünf Etagen und bieten je 47 bis 101 Quadratmeter Wohnfläche sowie einen eigenen Balkon oder eine Terrasse. Unterhalb der Gebäude stehen in einer zentralen Tiefgarage 76 Stellplätze zur Verfügung. Weitere Parkmöglichkeiten entstehen an der Straßenseite der Anlage.
Ein wesentliches Highlight der Wohnungen entsteht im rückwärtigen, parkähnlichen Hofbereich der Häuser. Hier erwartet die künftigen Bewohner eine gemeinsame Gartenanlage mit verschiedenen Obstbäumen, Kräuter-Hochbeeten, Gemüse-Tausch-Stand und ein Gartenhaus samt entsprechendem Gartenwerkzeug. Auf Wunsch stehen etwa 30 Quadratmeter große Parzellen für das eigene Gemüsebeet zur Verfügung. Ein Spielplatz, eine Grill-Ecke sowie ein Boule-Platz runden die Anlage ab.
„Das ist unsere Vorstellung von ‚Urban Gardening‘ und einem Umfeld, in dem man nicht nur nebeneinander, sondern auch miteinander lebt. Und dieses Konzept kommt bei den Bonnern unglaublich gut an. Schon jetzt sind nahezu alle Wohnungen verkauft oder reserviert“, sagt Daniel Korschill.
Die Stadttorgärten bilden den dritten und damit vorerst letzten Abschnitt des neuen Wohnquartiers. Die Bauarbeiten für das Stadttor Bonn-Beuel laufen seit Juni 2015 und umfassen insgesamt 18 Mehrfamilienhäuser mit 327 Miet- bzw. Eigentumswohnungen verschiedenster Größe. Zusammengerechnet entstehen hier 20.400 Quadratmeter Wohnfläche. Doch diese Zahl könnte nach neuesten Plänen noch steigen.
„Wir haben uns zusätzlich noch angrenzende Grundstücke gesichert, auf denen weitere Wohnungen entstehen könnten. Erste Gespräche mit der Stadt über ein entsprechendes Bebauungsplanverfahren laufen zwar schon, doch bis wir wirklich loslegen können, wird es wohl noch etwas dauern“, verrät der Projektleiter.
