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02.10.2018 München: Oliv Architekten erhalten Genehmigung für Office-Ensemble

Visualisierung: Oliv Architekten
Am Projekt Streitfeldstraße 17-19 im Münchner Osten haben Oliv Architekten erneut bewiesen, dass mittels der „Refining Architecture“ Methode erweitertes Baurecht und eine zeitnahe Baugenehmigung erwirkt werden kann. So ließ bei der beauftragten Revitalisierung des Gebäudes aus den 1970er Jahren eine langjährig existierende Baubeschränkung (1978) ursprünglich gar keine Erweiterung des Gebäudes zu.

Im aufstrebenden Stadtteil Berg am Laim entsteht nun ein modernes Office-Ensemble, das neben der Revitalisierung des straßenseitig gelegenen Gebäudes zusätzlich zwei anschließende Gebäuderiegel im Innenhof erhält. Durch diese Neustrukturierung und Nachverdichtung entstehen ca. 2.410 m² mehr Geschossfläche.

Die bestehende Bandfassade wird durch eine schwarze, hochwertige Klinkerfassade ersetzt. Die Neubauten greifen das Motiv der Klinkerfassade auf, kontrastieren aber durch eine helle und expressiv gegliederte Fassade. Der von außen ablesbare Loftcharakter wird erneut zu einer hohen Begehrlichkeit im Münchner Officemarkt führen. Diese Intention haben die Architekten in Kooperation mit Binnberg Architekturentwicklung und der Sacher GmbH bereits bei den Gabrielen Lofts in Neuhausen hoch erfolgreich realisiert. Der ehemalige Produktions- und Verwaltungsstandort wird damit sowohl für die zukünftigen Nutzer, als auch für die städtische Entwicklung des Münchner Osten verlässlich und zukunftsweisend aufgewertet.

„Engste Abstimmung mit den Behörden schon in der Entwurfsphase und eine überzeugende Neustrukturierung des Grundstücks durch die Architektur führten zu einer Baugenehmigung in diesem Umfang.“ Thomas Sutor, Inhaber und Geschäftsführer Oliv Architekten.








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