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13.09.2018 Start für Honold Logistikzentrum in Dettingen am Albuch

Im April 2018 hat die Honold-Gruppe die neuen Pläne für ein Logistikzentrum in Dettingen am Albuch der Öffentlichkeit vorgestellt. Nun erfolgte am 12.09.2018 der traditionelle Spatenstich, gemeinsam mit dem Landrat des Landkreises Heidenheim und dem Bürgermeister der Gemeinde Gerstetten. Der erste Bauabschnitt für das neue, innovative Hightech-Logistikzentrum soll am 1. März 2019 fertiggestellt sein.

Die Honold-Gruppe ist mit 22 Standorten in Deutschland, Ungarn und Rumänien tätig. Trotz internationaler Expansion bleibt Honold ein Unternehmen mit regionalen Wurzeln. So ist das neue Logistikzentrum in der Gemeinde Gerstetten ein wichtiger Baustein in der regionalen Strategie von Honold.

Für die Erschließung eines neuen Industriegebiets hat die Gemeinde Gerstetten Unternehmen mit Visionen gesucht. Mit der Honold-Gruppe wurde der Wunschpartner für das Logistikzentrum in Dettingen am Albuch gefunden. Nach Herbrechtingen, Oberkochen Vöhringen und Neu-Ulm wird Dettingen der fünfte Logistikstandort der Honold-Gruppe in der Region sein.

Langfristig möchte Honold über 20 Millionen Euro in den Standort mit geplant sieben Hektar Logistikfläche investieren. Honold geht als Zugpferd für das neu erschlossene Gebiet in Vorleistung und schafft die Basis für weitere Firmenansiedlungen. Das Familienunternehmen ist bereits mit mehreren Interessenten im Gespräch.

Nach Begrüßung durch den Bauherrn, Heiner Matthias Honold sprach der Landrat des Landkreises Heidenheim, Thomas Reinhardt, ein Grußwort. Im Anschluss folgte eine Rede des Bürgermeisters der Gemeinde Gerstetten, Roland Polaschek. Danach erfolgte der traditionelle Spatenstich.

Mit mehr als 750.000 Quadratmeter Logistikfläche an mehreren Standorten in Deutschland und ganz Europa bietet das Familienunternehmen seinen Kunden eine hochmoderne Logistik-Infrastruktur auf SAP-Basis. Zugleich möchte Honold getreu dem Motto „Logistik ist grün“ seiner gesellschaftlichen Pflicht als Unternehmen nachkommen und sich aktiv an der Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft beteiligen. So wird das Logistikzentrum mit einer Photovoltaik-Anlage für den Strom-Eigenbedarf ausgestattet. Geplant ist darüber hinaus ein Batteriepark, der in das Logistikzentrum integriert werden soll. In den Augen der Unternehmensführung ein wichtiger Schritt, um der Konkurrenz aus Fernost eine leistungsstarke und zuverlässige Infrastruktur entgegenzuhalten.







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