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13.08.2018 pantera unterstützt SOS-Kinderdörfer beim Ferienanlagen-Umbau

Das Immobilienunternehmen pantera AG führt auch 2018 die regelmäßige Unterstützung der SOS-Kinderdörfer fort. Bis zum Herbst wirkt der Projektentwickler aus Köln bei der Renovierung des SOS Feriendorfes Caldonazzo mit. Auch in diesem Jahr treffen sich dort in Norditalien wieder tausende Kinder aus europäischen Kinderdorf-Familien, um ein paar unbeschwerte Tage zu verleben. „Für uns als Immobilien-Projektentwickler, der einen Schwerpunkt bei der Restaurierung von Immobilien hat, war die bauliche Unterstützung aufgrund der jahrelangen Beziehung zu den SOS Kinderdörfern selbstverständlich. Wir haben Caldonazzo schon mehrfach besucht und uns davon überzeugt, wie wichtig das Angebot für die Kinder ist. Gerne unterstützten wir das Projekt daher fachlich und finanziell“, sagt Michael Ries, Vorstand der pantera AG.

Von jedem Projekterlös führt die pantera AG seit Ende 2011 einen festen Anteil an SOS-Kinderdörfer Weltweit ab. In diesem Jahr flossen bereits 86.000 Euro an die gemeinnützige Organisation, unter anderem aus den erfolgreich vertriebenen Projekten in München und Germersheim. In München verkaufte die pantera AG zwei Immobilien mit insgesamt rund 500 Serviced Apartments an private Investoren, in Germersheim errichtet die pantera AG bis Mitte 2020 in der historischen Stengelkaserne im Zentrum der Stadt 87 Wohnungen. Diese wurden bereits vor dem Baustart an Kapitalanleger und Eigennutzer veräußert, ebenfalls 138 Eigentumswohnungen, die zusätzlich auf dem 25.000 Quadratmeter großen Areal neu gebaut werden. „Solche Spenden sind uns eine wichtige Hilfe. Und da wir aufgrund der bestehenden Vereinbarung schon mit einer Überweisung in etwa dieser Höhe rechnen konnten, haben wir mit der Renovierung des Feriendorfes Caldonazzo auch direkt eine konkrete Verwendung“, sagt Sabine Fuchs, Geschäftsführerin von SOS-Kinderdörfer Social Innovations.

Insgesamt liegt das Volumen finanzieller Hilfe der pantera AG für die Kinderdörfer seit Ende 2011 bei mehreren hunderttausend Euro. Ein Bestandteil waren auch konkrete Hilfsmaßnahmen, etwa 2015 die Unterstützung der Bauarbeiten im SOS-Kinderdorf in Freetown, der Hauptstadt Sierra Leones. Damals war das eine wichtige Vorbeugungs-Maßnahme gegen die Ausbreitung des Ebola-Virus. Nach dem Taifun Haiyan auf den Philippinen in 2013 unterstützte die pantera AG in einer Sonderaktion den Wiederaufbau des SOS-Kinderdorfs Tacloban. Die Stadt wurde durch die Naturkatastrophe weitgehend zerstört. 40.000 Euro wurden zudem gezielt für eine SOS-Klinik in Somalia eingesetzt, die einzige – und wegen großer Flüchtlingsströme – überlastete medizinische Versorgung weit und breit. „An diesen Beispielen sieht man, dass SOS Kinderdörfer für eine dauerhafte Zusammenarbeit ideal sind, weil die Organisation nicht nur Kindern eine verlässliche Heimat gibt, sondern auch beim Aufbau der medizinischen Versorgung in armen Gebieten dieser Welt hilft und bei Katastrophen Soforthilfe leistet“, so Michael Ries: „Diese Vielfalt der Aktivitäten beeindruckt uns nach wie vor sehr.“

SOS-Kinderdörfer können beständiger und verlässlicher planen

Für Sabine Fuchs ist die Kooperation mit der pantera AG beispielhaft. Durch fest fixierte Unterstützungs-Vereinbarungen können wir zudem unser Hilfs-Engagement stetig aufbauen und verlässlicher planen“. So können die Kinderdörfer auf eine Grundeinnahme fest vertrauen und diese einplanen. Sabine Fuchs: „Mit diesem Modell können wir unsere Hilfsprojekte nachhaltiger planen. Das ist für uns die ideale Form der Kooperation.“

Die SOS-Kinderdörfer profitieren bei der Unterstützung durch die pantera AG davon, dass deren Projektvolumen kontinuierlich zunimmt. Dafür sorgt vor allem eine neu entwickelte, eigene Serviced Apartment Produktlinie, mit stetig wachsender Projektentwicklungs-Pipeline an Standorten in ganz Deutschland. Michael Ries sieht die parallel dazu steigenden Spenden positiv: „Durch die vorab festgelegten Regularien hat man das sichere Gefühl, dass auch bei geschäftlichen Erfolgen die Spenden angemessen und der Empfänger der richtige ist. Der Umfang der Hilfe ist auf diese Weise für jede wirtschaftliche Situation angemessen definiert.“







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