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09.07.2018 Hamburger Architekturbüro MPP baut Steimker Quartett in Wolfsburg

Quelle: Dreidesign / Meyer Projektentwicklung
Das Hamburger Architekturbüro MPP baut vier Mehrfamilienhäuser mit 73 Wohnungen im neuen Wolfsburger Stadtteil Steimker Gärten. Das Projekt „Steimker Quartett“ ist Bestandteil der zentrumsnahmen Quartiersentwicklung, bei der bis 2020 rund 1.250 Neubauwohnungen entstehen sollen. Bauherr ist das Lüneburger Unternehmen Meyer Projektentwicklung, das rund 22 Millionen Euro investiert. Die Wohnungsgrößen betragen zwischen 56 und 159 Quadratmetern, die Fertigstellung ist für das Frühjahr 2020 vorgesehen.

„Mit dem ‚Steimker Quartett‘ leisten wir einen architektonisch wertvollen Beitrag zum dringend benötigten neuen Wohnraum in Wolfsburg“, sagt Jan-Oliver Meding, Geschäftsführender Gesellschafter von MPP. „Die Grundstücksvergabe war konzeptorientiert. Vorausgegangen war ein kombinierter Architekten-/Investorenwettbewerb. Aufgrund der guten Qualität unseres Entwurfs und des städtebaulichen Konzepts haben wir den Zuschlag erhalten. So konnte die städtebauliche Idee eins zu eins in den Bauantrag übertragen werden.“ Inspiriert ist das Projekt vom Gedanken ‚Ein Haus im Garten wie eine Villa im Park‘. Durch eine spielerische Anordnung der Baukörper, wechselnde Fassadentypen und großzügige Balkone entstehen individuelle und hochwertige Wohnungen. Alle Wohnungen sind mit hochwertigen Materialien ausgestattet und verfügen entweder über Balkone, Terrassenflächen oder Dachgärten. Innerhalb des neuen Quartiers befindet sich das ‚Steimker Quartett‘ an der zentralen Achse mit umfangreichem Grünflächenbestand.

Dank des kontinuierlichen Zuzugs nach Wolfsburg sind bis 2020 stadtweit insgesamt 6.000 neue Wohnungen geplant. Seit 2005 verzeichnet die niedersächsische Stadt ein Bevölkerungswachstum von 2,5 Prozent auf aktuell 124.000 Einwohner. Das „Steimker Quartett“ ist das zehnte aktuell parallel bearbeitete Wohnungsbauprojekt von MPP. Darüber hinaus verantwortet das Hamburger Unternehmen derzeit 13 weitere Projekte in den Assetklassen Büro, Hotel und Gesundheitsimmobilien. „Im Bereich der Wohn- und Pflegeimmobilien möchten wir unser Projektportfolio weiter ausdehnen. Hier sehen wir für die kommenden Jahre erhebliches Investitionspotenzial“, ergänzt Meding.









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