06.07.2018 Vertriebsstart für Meerblick-Villa an der Strandpromenade Großenbrode
Fotocredit: © W&N Immobilien-Gruppe
Zum 1. Juli 2018 startete der Vertrieb für die Ferienapartments der neuen Meerblick-Villa, die innerhalb der nächsten zwei Jahre am Südstrand 54, unmittelbar an der Strandpromenade von Großenbrode errichtet wird. Auf einer Gesamt-BGF von etwa 4.680 m² entsteht eine Ferienanlage mit Hotelcharakter und 45 Urlaubsapartments. Eine Tiefgarage mit 40 Stellplätzen komplementiert das Urlaubsdomizil, das rund 180 Betten für Feriengäste bietet. Mit einem zum Standort passenden Konzept, das städtebauliche, betriebswirtschaftliche und finanztechnische Aspekte umfasst, hatte die W&N Immobilien-Gruppe in Kooperation mit der Hamburger Concept Immobilien Gesellschaft mbH den Zuschlag für das Grundstück von der Gemeinde Großenbrode erhalten. Das Projektentwicklungs-Unternehmen W&N ist auf Ferienimmobilien an der Ostsee spezialisiert und hat bereits ähnliche Projekte, wie etwa die Erweiterung des 4-Sterne-CARAT-Hotel in Grömitz oder aktuell die Upstalsboom Waterkant Suites in Börgerende, realisiert. Als Betreiber für die Meerblick-Villa konnte W&N den an der Ostsee renommierten Betreiber Upstalsboom Hotel + Freizeit GmbH & Co. KG gewinnen.
Ein neuer touristischer Anziehungspunkt an der Promenade
Die Gemeinde Großenbrode plant mit der Meerblick-Villa eine bauliche wie touristische Aufwertung der Strandpromenade. So soll sich die Villenarchitektur – mit Veranda zum Strand und einem elegant gestalteten Eingangsbereich auf der Gebäuderückseite – als prägendes Bauwerk in die Umgebung am Südstrand einfügen. „Die Villa wird mit ihrem Urlaubs- und Gastronomieangebot ein besonderer touristischer Anziehungspunkt an der Standpromenade werden“, so Jens Reise, Bürgermeister von Großenbrode (CDU). „Wir möchten erreichen, dass unser Ostseeheilbad zu einer der besten Urlaubsadressen an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste zählt. Mit der W&N Immobilien-Gruppe konnten wir das Projekt „Meerblick-Villa“, das den damit verbundenen Anspruch voll und ganz erfüllt, anschieben.“ Seit April 2018 stellt die Gemeinde überdies Fördermittel in Höhe von rund 3,6 Mio. € für die Sanierung der Strandpromenade und die weitere Entwicklung des Seeheilbades bereit.
Die neue Ferienanlage zeichnet sich durch ein gehobenes gastronomisches Angebot, ein modernes Urlaubskonzept und eine für den Standort außergewöhnliche Architektur aus, die sich an die regionale Bautradition der Heilbäder anlehnt. „Die Architektur ist zeitgemäß und zugleich traditionell. Sie wird ein natürliches Flair ausstrahlen – und das ist auch unser An-liegen für weitere Bauprojekte und Sanierungsvorhaben in Großenbrode“, erläutert Bürger-meister Jens Reise. Aus der Ferienvermietung erwachsende Zusatz-Einnahmen, wie z. B. die Kurtaxe, kommen der Gemeinde zugute.
Zwei Beton-Plattenbauten, deren Sanierung wirtschaftlich nicht lohnte, wurden für das neue Gebäude bereits rückgebaut. Schon einen Monat nach dem Zuschlag für das Projekt im März 2017 war mit den Vorbereitungen für das Bauvorhaben begonnen worden. So ist die Aufbereitung des rund 3.000 m² großen Areals, das sich aus ehemals vier Grundstücken zusammensetzt, abgeschlossen. Derzeit läuft die Projektplanung und die Baugenehmigung soll in Kürze erteilt werden. Damit kann der Baustart erfolgen, für 2020 ist die Eröffnung geplant.
Das Urlaubskonzept der Meerblick-Villa
Die Suiten der Meerblick-Villa mit windgeschützten Balkonen verfügen über Größen zwischen 53,88 und 122,52 m². Zum Strand sind es nur ca. 25 Meter, der Blick auf das Wasser ist frei. Insgesamt drei Penthäuser und acht Maisonette-Apartments befinden sich unter dem Dach, auf dem sich mehrere große Giebel und Gauben erheben. Zu dem Haus, das einen Hotel-vergleichbaren Service bietet, gehören außerdem ein gehobenes Restaurant mit Café und erweitertem Strandservice. Das Gewerbe soll den Standort beleben und weiteres Urlaubspublikum anziehen. Mit dem Urlaubskonzept der Meerblick-Villa wird ein breites Publikum angesprochen, vom Individual- bis zum Pauschalurlauber, von Familien bis zu Singles, Paaren und Senioren. So verfügen die großzügig geschnittenen Apartments über viel Platz und eine eigene Küchenzeile, sodass sich der Urlaubsgast jederzeit selbst versorgen kann. Udo Krause, Projektleiter von Upstalsboom, beschreibt das Konzept so: „In der Meerblick-Villa wird den Gästen eine Auswahl an Hotelservices geboten, die sie nach Belieben und Bedarf nutzen können – zum Beispiel den Frühstücks- und Zimmerservice oder auch den Restaurantbetrieb. Diese Möglichkeit zur Spontanität macht den Aufenthalt komfortabel und angenehm. Gerade Familien mit kleinen Kindern, aber auch andere Feriengäste empfinden es als sehr praktikabel, jederzeit neu entscheiden zu können, wie sie den Tag verbringen wollen.“ Damit gewährleistet das Ferienkonzept eine hohe Auslastung.
Einzeleigentümer und Ostseeliebhaber
Das Konzept der Meerblick-Villa beinhaltet neben dem speziellen Urlaubsangebot auch nachhaltige Lösungen für Finanzierung, Verwaltung, die Vermietung und den Betrieb. Realisiert wird das Bauvorhaben über ein klassisches Private-Equity-Modell. Dabei werden die einzelnen Apartments von Anlegern als grundbuchgesichertes Eigentum erworben und die Wohnungen am Ende des Bauprozesses schlüsselfertig an die Käufer übergeben. Die Kaufpreise liegen hier zwischen ca. 221.200,- € und 526.100,- €, ausgenommen die Penthäuser. Über den Ferienbetrieb erhalten die Besitzer regelmäßig Einnahmen aus der Ferienvermietung. Gleichzeitig können sie selbst etwa 4-6 Wochen pro Jahr in ihrem Apartment Urlaub machen. „Die meisten Erwerber bedienen sich dieser Anlageform zugunsten der Altersvorsorge oder um Kapitalrücklagen abzusichern. Unter ihnen sind auch viele Ostseeliebhaber, die teils selbst hier Urlaub machen wollen“, erläutert Knud Wilden, Geschäftsführer der W&N Immobilien-Gruppe.
Ein neuer touristischer Anziehungspunkt an der Promenade
Die Gemeinde Großenbrode plant mit der Meerblick-Villa eine bauliche wie touristische Aufwertung der Strandpromenade. So soll sich die Villenarchitektur – mit Veranda zum Strand und einem elegant gestalteten Eingangsbereich auf der Gebäuderückseite – als prägendes Bauwerk in die Umgebung am Südstrand einfügen. „Die Villa wird mit ihrem Urlaubs- und Gastronomieangebot ein besonderer touristischer Anziehungspunkt an der Standpromenade werden“, so Jens Reise, Bürgermeister von Großenbrode (CDU). „Wir möchten erreichen, dass unser Ostseeheilbad zu einer der besten Urlaubsadressen an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste zählt. Mit der W&N Immobilien-Gruppe konnten wir das Projekt „Meerblick-Villa“, das den damit verbundenen Anspruch voll und ganz erfüllt, anschieben.“ Seit April 2018 stellt die Gemeinde überdies Fördermittel in Höhe von rund 3,6 Mio. € für die Sanierung der Strandpromenade und die weitere Entwicklung des Seeheilbades bereit.
Die neue Ferienanlage zeichnet sich durch ein gehobenes gastronomisches Angebot, ein modernes Urlaubskonzept und eine für den Standort außergewöhnliche Architektur aus, die sich an die regionale Bautradition der Heilbäder anlehnt. „Die Architektur ist zeitgemäß und zugleich traditionell. Sie wird ein natürliches Flair ausstrahlen – und das ist auch unser An-liegen für weitere Bauprojekte und Sanierungsvorhaben in Großenbrode“, erläutert Bürger-meister Jens Reise. Aus der Ferienvermietung erwachsende Zusatz-Einnahmen, wie z. B. die Kurtaxe, kommen der Gemeinde zugute.
Zwei Beton-Plattenbauten, deren Sanierung wirtschaftlich nicht lohnte, wurden für das neue Gebäude bereits rückgebaut. Schon einen Monat nach dem Zuschlag für das Projekt im März 2017 war mit den Vorbereitungen für das Bauvorhaben begonnen worden. So ist die Aufbereitung des rund 3.000 m² großen Areals, das sich aus ehemals vier Grundstücken zusammensetzt, abgeschlossen. Derzeit läuft die Projektplanung und die Baugenehmigung soll in Kürze erteilt werden. Damit kann der Baustart erfolgen, für 2020 ist die Eröffnung geplant.
Das Urlaubskonzept der Meerblick-Villa
Die Suiten der Meerblick-Villa mit windgeschützten Balkonen verfügen über Größen zwischen 53,88 und 122,52 m². Zum Strand sind es nur ca. 25 Meter, der Blick auf das Wasser ist frei. Insgesamt drei Penthäuser und acht Maisonette-Apartments befinden sich unter dem Dach, auf dem sich mehrere große Giebel und Gauben erheben. Zu dem Haus, das einen Hotel-vergleichbaren Service bietet, gehören außerdem ein gehobenes Restaurant mit Café und erweitertem Strandservice. Das Gewerbe soll den Standort beleben und weiteres Urlaubspublikum anziehen. Mit dem Urlaubskonzept der Meerblick-Villa wird ein breites Publikum angesprochen, vom Individual- bis zum Pauschalurlauber, von Familien bis zu Singles, Paaren und Senioren. So verfügen die großzügig geschnittenen Apartments über viel Platz und eine eigene Küchenzeile, sodass sich der Urlaubsgast jederzeit selbst versorgen kann. Udo Krause, Projektleiter von Upstalsboom, beschreibt das Konzept so: „In der Meerblick-Villa wird den Gästen eine Auswahl an Hotelservices geboten, die sie nach Belieben und Bedarf nutzen können – zum Beispiel den Frühstücks- und Zimmerservice oder auch den Restaurantbetrieb. Diese Möglichkeit zur Spontanität macht den Aufenthalt komfortabel und angenehm. Gerade Familien mit kleinen Kindern, aber auch andere Feriengäste empfinden es als sehr praktikabel, jederzeit neu entscheiden zu können, wie sie den Tag verbringen wollen.“ Damit gewährleistet das Ferienkonzept eine hohe Auslastung.
Einzeleigentümer und Ostseeliebhaber
Das Konzept der Meerblick-Villa beinhaltet neben dem speziellen Urlaubsangebot auch nachhaltige Lösungen für Finanzierung, Verwaltung, die Vermietung und den Betrieb. Realisiert wird das Bauvorhaben über ein klassisches Private-Equity-Modell. Dabei werden die einzelnen Apartments von Anlegern als grundbuchgesichertes Eigentum erworben und die Wohnungen am Ende des Bauprozesses schlüsselfertig an die Käufer übergeben. Die Kaufpreise liegen hier zwischen ca. 221.200,- € und 526.100,- €, ausgenommen die Penthäuser. Über den Ferienbetrieb erhalten die Besitzer regelmäßig Einnahmen aus der Ferienvermietung. Gleichzeitig können sie selbst etwa 4-6 Wochen pro Jahr in ihrem Apartment Urlaub machen. „Die meisten Erwerber bedienen sich dieser Anlageform zugunsten der Altersvorsorge oder um Kapitalrücklagen abzusichern. Unter ihnen sind auch viele Ostseeliebhaber, die teils selbst hier Urlaub machen wollen“, erläutert Knud Wilden, Geschäftsführer der W&N Immobilien-Gruppe.
