28.06.2018 G40 feiert Richtfest: Diamona & Harnisch realisiert Wohnensemble
Bildrechte: Diamona & Harnisch
Mit dem heutigen Richtfest feiert das neue Quartier G40 im Ortsteil Tiergarten einen Meilenstein bei seiner Realisierung. Das Ensemble in der Genthiner Straße 40–46, eine zeitgenössische Interpretation der angelsächsischen Industrieloft-Architektur, wird in drei individuellen Hauseinheiten mehr als 6.650 Quadratmeter Wohnfläche und ca. 1.950 Quadratmeter Gewerbefläche umfassen. Die jeweils siebengeschossigen Gebäude mit insgesamt 113 Wohnungen entstehen auf dem Grundstück des ehemaligen Geländes von Möbel Krieger. Die künftigen Bewohner des Hauses werden direkt im Zentrum Berlins residieren, unweit vom Kulturforum und den neuen, internationalen Kunstgalerien der Stadt.
Die Wohneinheiten umfassen zwischen 25 und 172 Quadratmeter Fläche – die Spanne reicht damit vom Mikro-Apartment bis zur großen Familienwohnung. Im Untergeschoss bietet die Tiefgarage mit 72 Pkw- und einigen Fahrradstellplätzen eine komfortable Parkmöglichkeit.
Die horizontale Gliederung der Baukörper ist von der klassischen Moderne inspiriert und entwickelt diese weiter. Sowohl die großzügig bemessenen Fenster als auch die Loggien, Balkone oder Terrassen verbinden den privaten Wohnraum mit dem öffentlichen Raum. Ein geschmackvoll gestalteter Gartenbereich auf zwei Ebenen vermittelt zwischen dem Stadtraum und dem privaten Innenbereich des Wohnblocks.
Das Neubauprojekt nimmt die klassische Hausgröße der Berliner Wohnblöcke im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert auf und wird als wertiges, urbanes Ensemble mit seiner Fassade aus Backstein und Putz das Umfeld prägen. Jeder Eingang erhält seine eigene Adresse, um einen repräsentativen Rahmen zu schaffen.
Durch die zentrale Wohnlage ist es nur ein kurzer Weg zu Kultur- und Freizeitangeboten. Nur ca. 500 Meter entfernt liegt das traditionsreiche Varieté Wintergarten. In unmittelbarer, fußläufiger Nähe befindet sich auch die Berliner Philharmonie. Gleich nebenan findet man die Neue Nationalgalerie und die Gemäldegalerie.
Mit dem Landwehrkanal, dem Tiergarten und dem Park am Gleisdreieck bieten sich in der Umgebung darüber hinaus zahlreiche Grünflächen für Entspannung und Erholung an.
Die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist hervorragend; vom nahe gelegenen Nollendorfplatz führen mehrere U-Bahnverbindungen in alle Stadtteile. Wittenbergplatz, Kurfürstendamm und Potsdamer Platz sind von hier in wenigen Minuten erreicht.
Alexander Harnisch, Geschäftsführer bei Diamona & Harnisch, erklärt anlässlich des Richtfests: „Wir feiern heute den Fortschritt eines Projekts, das im besten Sinne urban ist, das das städtische Wohnen prägnant und elegant verkörpert und Angebote für unterschiedliche Nutzergruppen macht. Genau dies ist an diesem Standort gefordert, und wir freuen uns, hier zur baulichen Diversität und positiven Entwicklung der Hauptstadt beitragen zu können.“
Der Architekt des Neubaus, Dominik A. Krohm (Brenner Krohm Architekten, Berlin) sagt über den Entwurf des Gebäudeensembles: „Mit dem Bau, der an die Stelle eines anonymen Gewerbebaus aus der Nachkriegszeit tritt, ist nicht zuletzt ein Stück Stadtrekonstruktion gelungen. Der historische Blockrand ist zur Straße hin wieder geschlossen, ein Stück Stadtraum wieder zu Wohnraum geworden. Die Gestalt der drei Häuser mit Sockel und Dachzone variiert farblich und materiell das Thema der horizontal gegliederten Stadtfassade mit starkem Bezug zur Berliner Moderne, wie wir sie im BEWAG-Haus am Landwehrkanal um die Ecke oder am heutigen Ellington Hotel an der Nürnberger Straße finden.“
Die Wohneinheiten umfassen zwischen 25 und 172 Quadratmeter Fläche – die Spanne reicht damit vom Mikro-Apartment bis zur großen Familienwohnung. Im Untergeschoss bietet die Tiefgarage mit 72 Pkw- und einigen Fahrradstellplätzen eine komfortable Parkmöglichkeit.
Die horizontale Gliederung der Baukörper ist von der klassischen Moderne inspiriert und entwickelt diese weiter. Sowohl die großzügig bemessenen Fenster als auch die Loggien, Balkone oder Terrassen verbinden den privaten Wohnraum mit dem öffentlichen Raum. Ein geschmackvoll gestalteter Gartenbereich auf zwei Ebenen vermittelt zwischen dem Stadtraum und dem privaten Innenbereich des Wohnblocks.
Das Neubauprojekt nimmt die klassische Hausgröße der Berliner Wohnblöcke im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert auf und wird als wertiges, urbanes Ensemble mit seiner Fassade aus Backstein und Putz das Umfeld prägen. Jeder Eingang erhält seine eigene Adresse, um einen repräsentativen Rahmen zu schaffen.
Durch die zentrale Wohnlage ist es nur ein kurzer Weg zu Kultur- und Freizeitangeboten. Nur ca. 500 Meter entfernt liegt das traditionsreiche Varieté Wintergarten. In unmittelbarer, fußläufiger Nähe befindet sich auch die Berliner Philharmonie. Gleich nebenan findet man die Neue Nationalgalerie und die Gemäldegalerie.
Mit dem Landwehrkanal, dem Tiergarten und dem Park am Gleisdreieck bieten sich in der Umgebung darüber hinaus zahlreiche Grünflächen für Entspannung und Erholung an.
Die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist hervorragend; vom nahe gelegenen Nollendorfplatz führen mehrere U-Bahnverbindungen in alle Stadtteile. Wittenbergplatz, Kurfürstendamm und Potsdamer Platz sind von hier in wenigen Minuten erreicht.
Alexander Harnisch, Geschäftsführer bei Diamona & Harnisch, erklärt anlässlich des Richtfests: „Wir feiern heute den Fortschritt eines Projekts, das im besten Sinne urban ist, das das städtische Wohnen prägnant und elegant verkörpert und Angebote für unterschiedliche Nutzergruppen macht. Genau dies ist an diesem Standort gefordert, und wir freuen uns, hier zur baulichen Diversität und positiven Entwicklung der Hauptstadt beitragen zu können.“
Der Architekt des Neubaus, Dominik A. Krohm (Brenner Krohm Architekten, Berlin) sagt über den Entwurf des Gebäudeensembles: „Mit dem Bau, der an die Stelle eines anonymen Gewerbebaus aus der Nachkriegszeit tritt, ist nicht zuletzt ein Stück Stadtrekonstruktion gelungen. Der historische Blockrand ist zur Straße hin wieder geschlossen, ein Stück Stadtraum wieder zu Wohnraum geworden. Die Gestalt der drei Häuser mit Sockel und Dachzone variiert farblich und materiell das Thema der horizontal gegliederten Stadtfassade mit starkem Bezug zur Berliner Moderne, wie wir sie im BEWAG-Haus am Landwehrkanal um die Ecke oder am heutigen Ellington Hotel an der Nürnberger Straße finden.“
