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25.04.2018 Düsseldorf: NOVUM entwickelt eines der größten niu-Hotels

David Etmenan (CEO & Owner, NOVUM Hospitality) und Hasan Peker (CEO & Gründer, Peker GmbH)
Über 5 Millionen Übernachtungen – das ist die diesjährige überaus positive Prognose für den Hotelmarkt in Düsseldorf. Die stetig steigenden Zahlen und auch der Gewinn an vor allem internationalen Übernachtungen bieten der NOVUM Hospitality ein ideales Umfeld für ihr junges Midscale-Konzept niu. Gemeinsam mit dem Eigentümer und Entwickler Peker GmbH sowie RKW+ Architekten plant die familiengeführte Hotelgruppe das niu namens niu Hub zwischen City und Flughafen am Vogelsanger Weg – nicht nur für Business Traveller eine optimale Lage. Stand heute wird das niu-Hotel im Frühjahr 2021 eröffnen und zählt mit 226 Hotelzimmer und 201 Apartments zu den größten der aktuell über 50 geplanten niu-Hotels.

„Düsseldorf erreicht bei den Übernachtungszahlen erneut einen Rekordwert, daran wollen wir partizipieren und sind uns sicher, dass unser urbanes Konzept mit seinem individuellen Storytelling in Wohnzimmeratmosphäre zu einem sehr fairen Preis-Leistungsverhältnis den Puls der Zeit trifft“, erklärt David Etmenan, Chief Executive Officer & Owner der NOVUM Hospitality.

Das niu Hub ist nach niu Tab bereits das zweite niu-Hotel, das in Düsseldorf entstehen wird und von der NOVUM Hospitality vom Namen bis hin zum Interieur im unkonventionellen niu-Style bespielt wird. Der Name ist ein erster Indiz auf das einzigartige Storytelling: Unweit des großen Verkehrsknotenpunkt, der Einfallschneise Düsseldorf – liebevoll Mörsenbroicher Ei genannt – nimmt niu mit „Hub“ den Knotenpunk als Namensgeber auf. Als i-Tüpfelchen wird das Storytelling mit einer einzigartigen Wandgestaltung durch einen ausgewählten Graffiti-Künstler ergänzt. So engagieren sich Graffiti-Künstler im Rahmen von Viva con Agua Arts und der Millerntor Gallery und gestalten die Wände in allen niu-Hotels dank einer sozial-kulturelle Zusammenarbeit aufsehenerregend für den guten Zweck. Die Erlöse fließen in die Wasser- und Sanitärprojekte der Wasserinitiative und aktuell in das Viva con Agua Projekt in Uganda.










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