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07.03.2018 Start für Neubau der Unfallkasse NRW – KÖLBL KRUSE entwickelt

Gemeinsam mit dem Düsseldorfer Oberbürgermeister Thomas Geisel haben KÖLBL KRUSE, die Unfallkasse NRW und RKW Architektur + heute den Grundstein für das Projekt „MOSKAUER STRASSE 18“ gelegt. Der Oberbürgermeister lobte die aktuelle Neuentwicklung am Internationalen Handelszentrum (IHZ) in der östlichen Innenstadt und freute sich über das Standortbekenntnis der Unfallkasse NRW. Im Oktober letzten Jahres sind die Bauarbeiten für den knapp 20.000 Quadratmeter Bruttogrundfläche umfassenden Büroneubau in der Moskauer Straße in Düsseldorf-Oberbilk gestartet.

„Wir sind stolz darauf, den Zuschlag des EU-weiten Ausschreibungsverfahrens erhalten zu haben“, erklärt Dr. Marcus Kruse, geschäftsführender Gesellschafter der KÖLBL KRUSE GmbH. „Und freuen uns auf die anspruchsvolle Bauaufgabe auf diesem außergewöhnlichen Grundstück“, ergänzt Stephan Kölbl, ebenfalls geschäftsführender Gesellschafter der KÖLBL KRUSE GmbH.

Die Unfallkasse NRW wird in dem Büroneubau ihre derzeit zwei Standorte innerhalb von Düsseldorf vereinen. Der insgesamt sieben Geschosse umfassende Neubau, mit Platz für 500 Mitarbeiter, entsteht nach einem Entwurf des renommierten Düsseldorfer Architekturbüros RKW Architektur +. Freundlieb Bauunternehmung GmbH & Co. KG hat als Generalübernehmer die Bauausführung übernommen. Die Gesamtfertigstellung soll im 3. Quartal 2019 erfolgen. Mit diesem Neubauprojekt wird die erfolgreiche Entwicklung des Areals in innerstädtischer Lage am Internationalen Handelszentrum in Düsseldorf fortgeführt.

Architektur

Durch die Ausnutzung des extrem langen, schmalen Grundstücks entsteht an der Moskauer Straße ein „gleichermaßen spektakuläres wie effizientes Gebäude“, so der Architekt Matthias Pfeifer, geschäftsführender Gesellschafter bei RKW Architektur +. Die außergewöhnlich gestreckte Gebäudeform verleiht dem Neubau eine elegante und dynamische Erscheinung und eignet sich zudem sehr gut für die funktionale Nutzung durch die Unfallkasse NRW. Durch die wohl dosierte Verschiebung der oberen fünf Geschosse gegen die beiden Sockelgeschosse im Bereich der Verschwenkung des Baukörpers entsteht ein repräsentativer und zugleich überdachter Eingangsbereich.





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