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12.09.2017 Messeparkhaus Zoobrücke in Köln startet zur dmexco

Nach gut einem Jahr Bauzeit wird der erste Abschnitt des Messeparkhauses Zoobrücke pünktlich zur dmexco, der globalen Businessmesse für das digitale Marketing (13. bis 14.09.2017), eröffnet. Seit dem 13. September stehen den Messegästen die ersten 2.000 Parkplätze zur Verfügung. „Mit dem neuen Messeparkhaus Zoobrücke bieten wir unseren Kunden hochwertigen Parkraum in Messenähe und tragen zudem zur Verkehrsentlastung der Stadtteile Deutz und Mülheim bei“, freut sich Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse über den guten Baufortschritt der ersten Neubaumaßnahme im Rahmen des Investitionsprogramms Koelnmesse 3.0.

Großzügig und komfortabel, hell und sicher

„Wir haben den Bau des Messeparkhauses Zoobrücke von den Planungen an begleitet und eingehend geprüft. Dabei hat das Parkhaus gerade mit Blick auf die Besucherfreundlichkeit sehr gut abgeschnitten: Es zeichnet sich durch einen hohen baulichen und technischen Standard aus“, sagt Martin Langlitz vom ADAC Nordrhein e.V. Auf gut 14.400 Quadratmeter Fläche und fünf Etagen entsteht ein modernes Großparkhaus, das mit Abschluss der gesamten Baumaßnahme Anfang 2018 in unmittelbarer Messenähe neben 3.260 Pkw-Stellplätzen auch die nötigen Logistikflächen für den Auf- und Abbauverkehr bereithält. Das zugehörige Logistikgebäude hält ab Spätherbst 2017 zudem Büro-, Sanitär- und weitere Nebenräume für Logistiker und Zoll bereit.

Verkehrsentlastung für rechtsrheinische Stadtteile

Mit seiner direkten Anbindung an die Brückenauffahrt der Zoobrücke erfolgt eine deutliche Entlastung der angrenzenden rechtsrheinischen Stadtteile von Pkw- und Lkw-Verkehr. Die geschickte Wahl der Rampenanordnung innerhalb des Gebäudes ermöglicht außerdem während der Messen das schnelle Befüllen, aber auch Entleeren des Parkhauses.

Gestaltung trägt prominenter Lage Rechnung

Für das Parkhaus und das zugehörige Logistikgebäude hatte die Koelnmesse Mitte 2015 einen "Design and Build"-Wettbewerb ausgelobt. Als Sieger ging das Kölner Büro schultearchitekten gemeinsam mit der Deutschen Industrie- und Parkhaus GmbH (dip) hervor. Das Konzept sieht einen geschwungenen Baukörper vor, der sich mit seiner eigenständigen Formensprache in das Umfeld einpasst und der prominenten Lage direkt an der Zoobrücke Rechnung trägt. Ein besonderes Highlight ist die Gestaltung der Nordfassade im Bereich der Zoobrücke. Hierfür hat das Stuttgarter Büro wulf architekten eine vorgehängte Fassade aus Metallschuppen mit über 3.000 Einzelelementen entworfen - bisher einzigartig in Deutschland.

Investition in die Zukunft – Koelnmesse 3.0

Koelnmesse 3.0 steht für die bis zum Jahr 2030 geplante Modernisierung der Koelnmesse, insbesondere der Südhallen, die Verbesserung der Verkehrs- und Parkraumsituation, attraktivere Hallen und ansprechendere Freiraumgestaltung. Der Plan mit einem Gesamtvolumen von mehr als 600 Millionen Euro beinhaltet ferner den Bau der neuen Halle 1plus, die zum Ausgleich der temporären Baumaßnahmen 10.000 m² zusätzlicher Fläche bietet, einer CONFEX®-Halle für neue Formate aus Conference und Exhibition und eines neuen Eingangsterminals für die Südhallen, das als moderner und funktionaler Verbindungs- und Erschließungs-Boulevard in Ost-West-Richtung fungiert.










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