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18.04.2017 Nachhaltig und effizient: Implenia gestaltet Hauptsitz von Zurich neu

Implenia hat von Zurich Insurance Group den Auftrag zur Neugestaltung des Hauptsitzes im Zentrum der Stadt Zürich erhalten. Im Laufe der Firmengeschichte von Zurich hat sich ihr Hauptsitz am Mythenquai immer wieder gewandelt und umfasst mittlerweile mehrere Gebäude aus verschiedenen Epochen. Für ein gesamtheitliches städtebauliches Gestaltungskonzept hatte Zurich einen Wettbewerb sowie einen Gestaltungsplan aufgelegt. Implenia setzt als Totalunternehmerin das Siegerprojekt von Architekt Adolf Krischanitz aus Wien um und trägt damit zu einem nachhaltigen und auf die Nutzer zugeschnittenen Areal bei.

Auf einer Grundstücksfläche von rund 10‘000 m2 entsteht in den nächsten Jahren der neue Konzern-Hauptsitz des Versicherers. Implenia erstellt dafür einen Ersatzneubau und restauriert drei unter Denkmalschutz stehende Gebäude aus dem letzten Jahrhundert. Diese werden um- und ausgebaut, damit sie die zukünftigen Bedürfnisse der Nutzer erfüllen. Beim hochwertigen Innenausbau setzt das Projekt auf neuste Technik und wird in der Gesamtkonzeption im Bereich Nachhaltigkeit die Vorgaben der 2000-Watt-Gesellschaft sowie des Leadership in Energy and Environmental Design (LEED) erfüllen. Mit der gesamtheitlichen Neugestaltung ist für optimale Arbeitsbedingungen gesorgt. Hans-Peter Bissegger, der das Quai Zurich-Projekt bei der Zurich leitet, sagt: „Unsere Mitarbeitenden sollen beste Arbeitsbedingungen vorfinden. Wir sind zuversichtlich, mit Implenia eine Totalunternehmerin gefunden zu haben, die ein solch komplexes Bauvorhaben umsetzen kann und dabei hohe Nachhaltigkeitsstandards erfüllt.“

Neben der innerstädtischen Lage, die hohe Anforderungen an die Logistik stellt, sind insbesondere die denkmalpflegerischen Vorgaben eine Herausforderung. Implenia bietet dank ihrem gebündelten Expertenwissen aus verschiedenen Konzernbereichen die umfassende Kompetenz für dieses anspruchsvolle Projekt. Baubeginn ist Anfang Mai 2017. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis im Frühjahr 2020.






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