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11.01.2017 Barings entwickelt Büroneubau an der Budapester Straße in Berlin

An der Budapester Straße 35 / Ecke Kurfürstenstraße in Berlin entwickelt Barings Deutschland bis Sommer 2019 ein neues, 15-geschossiges Büro- und Geschäftsgebäude. Nach Plänen von Grüntuch Ernst Architekten aus Berlin entsteht, anstelle des zuletzt von der Berliner Volksbank genutzten Gebäudes, ein polygonaler Baukörper mit kristalliner Fassadenstruktur. Die Gebäudehülle rhythmisiert durch die vertikale Gliederung und facettierte Glasfelder das skulpturale Volumen. Das exponiert stehende Gebäude am Olof-Palme-Platz reflektiert über versetzte Spiegelflächen die Himmelsbilder in den Stadtraum.

Hochwertiges Ambiente für gewerbliche Nutzung

„Wir wollen an dieser prominenten Stelle ein architektonisch attraktives Objekt mit hochwertigen Büroflächen errichten, das Raum für verschiedene Nutzer bietet. Damit werden wir das bereits vorhandene Gebäudeportfolio in der City West ideal ergänzen und der weiteren Entwicklung dieser interessanten Mikrolage einen Impuls geben“, so Christoph Wittkop, Managing Director und Country Head von Barings Deutschland. Das Erdgeschoss und erste Obergeschoss werden neben einem repräsentativen Eingangsbereich, der den Büronutzern vorbehalten ist, auch Flächen für hochwertigen Einzelhandel bieten.

Um die Grundstücksfläche optimal zu nutzen und auch die Bürogrundrisse effizient zu gestalten, ist ein achteckiger Neubau mit insgesamt 15 Stockwerken und einer Gebäudehöhe von 60 Metern geplant. „Mit diesem Gebäudeentwurf begegnen wir den Anforderungen des Immobilienmarktes sowie dem dringenden Bedarf an modernen Büroräumen in der City West. Hier gibt es praktisch keinen nennenswerten Leerstand“, so Christoph Wittkop.

Östlicher Eingang zur City West

„Wir freuen uns darauf, das Projekt in dieser prominenten Lage gemeinsam mit Barings Deutschland umzusetzen und damit das neue Erscheinungsbild der City West mitzugestalten“, so Armand Grüntuch von Grüntuch Ernst Architekten. „Unser Entwurf trägt der exponierten Lage Rechnung. Die unregelmäßig oktogonale Grundform entfaltet eine unterschiedliche Wirkung in der Bewegung um das Gebäude herum. So zeigt sich der Bau von Westen her über die Budapester Straße kommend sehr präsent in seiner ganzen Breite. Aus der Nürnberger Straße dagegen nimmt man zuerst die schmale Seitenansicht wahr.“
Das Gebäude wird sich in die Sichtachse der architektonisch anspruchsvollen Bauwerke wie dem Upper West, dem Waldorf Astoria und dem Bikini Berlin einfügen. Gleichzeitig markiert es den östlichen Eingang zur City West und es wird noch vom Potsdamer Platz aus zu sehen sein.

Ablauf der Bauarbeiten

Die Baustelleneinrichtung startet im Februar 2017. Der komplette Abriss ist für Sommer 2017 geplant. Die Rohbauarbeiten beginnen direkt im Anschluss. Die geplante Gesamtbauzeit beträgt voraussichtlich knapp drei Jahre. Durch eine intelligente Baustelleneinrichtung und eine enge Zusammenarbeit mit der Verkehrslenkung Berlin und anderen relevanten Behörden werden die Beeinträchtigungen vor Ort auf das absolut Notwendige reduziert.




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