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21.07.2016 Neues Projekt mit 272 Wohnungen in der Berliner Spreestadt

In der Charlottenburger Spreestadt unmittelbar hinter der KPM und direkt an der Spree werden bis 2019 insgesamt 272 Wohnungen gebaut. Das Projekt mit dem Namen Charlottenburg No. 1 wird von der Gesellschaft Cannon & Cannon realisiert. Das 11.300 Quadratmeter große Grundstück zwischen Englischer- und Wegelystraße hat das Unternehmen bereits 2007 erworben. „Die Spreestadt ist die beste unentdeckte Wohnlage Berlins“, sagt Mitgründerin Ann Cannon. Und verweist auf die kurzen Wege in den Tiergarten, zum Kurfürstendamm und zum Potsdamer Platz. Sie sei erstaunt, dass es an diesem Ort noch keinen Wohnungsbau gebe. „Wir werden an dieser Stelle ein neues Quartier am Wasser schaffen, exklusiv aber öffentlich zugänglich und mit viel Grün zwischen den einzelnen Baukörpern.“ Das Investitionsvolumen liegt bei über 100 Mio. Euro.

Die Planung von Charlottenburg No. 1 wird von der Berliner Architektin Caroline Stahl verantwortet. Ihr Entwurf bezieht den Verlauf der Spree ausdrücklich mit einer Freitreppe zum Uferweg mit ein. Ein Wasserspiel entlang der zentralen Promenade erinnert an ein Flüsschen, den Schafgraben, der hier einst verlief und die KPM mit der Spree verband. Westlich dieser Promenade öffnet sich ein großzügiger Innenhof. Die Freitreppe flankieren zwei Hochhäuser mit jeweils neun Stockwerken und einem in dieser Lage einzigartigen Blick auf die Spree.

In dem Projekt überwiegen Zwei-Zimmerwohnungen, aber auch Einheiten mit drei und vier Zimmern sind geplant. Hochwertige Ausstattungen, Deckenhöhen von bis zu drei Metern und große Fenster bringen viel Licht in die Räume. Balkone, Loggien und private Gärten öffnen die Wohnungen zur Umgebung und die exklusiven Penthäuser haben große Terrassen und bieten eine einzigartige Aussicht auf die Stadt. Wertvolle Werkstoffe, eine feinsinnig differenzierte Farbgebung und schöne Details ergänzen die klare Geometrie der angenehm proportionierten Häuser.
Damit erweist sich Charlottenburg No. 1 als Pioniertat, durch die sich die Spreestadt deutlich weiterentwickeln und in die Spitzengruppe der gefragten Wohnlagen Berlins aufsteigen dürfte. „Wer an solchen Orte vorsichtig agiert, wird rasch das Nachsehen haben“, sagt Ziegert-Geschäftsführer Nikolaus Ziegert. „Unsere Erfahrung ist jedenfalls, dass die besonders schönen Grundrisse und Ausblicke immer schnell vergeben sind.“ Für die Wohnungen an der Englischen Straße müssen Käufer zu Beginn mit durchschnittlichen Preisen von 7.000 Euro je Quadratmeter rechnen. Die bis zu 180 Quadratmeter großen Penthouses werden von der Ziegert – Bank- und Immobilienconsulting GmbH für 10.000 Euro angeboten.




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