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06.07.2016 Schlüsselübergabe im Geschäftshaus am Wall 36 in Wuppertal

Bei leckeren Cocktails und Live-Musik feierten am gestrigen Dienstag die neuen Mieter, Projektentwickler und Gäste die gelungene Revitalisierung des Geschäftshauses am Wall 36 in Wuppertal. Dabei übergab Jens Kreiterling, Vorstand der Landmarken AG als Projektentwickler, den symbolischen Schlüssel feierlich an Andreas Niemeyer, Geschäftsführer der Rinke Treuhand GmbH, und Oliver Winkelmann, Regionalgeschäftsführer der Barmer GEK.

Die Steuerberatungsgesellschaft Rinke war bereits im März eingezogen und belegt als größter Mieter ca. 4.300 der insgesamt 7.650 qm Fläche in dem modernen Büro- und Geschäftshaus. Ebenfalls eingezogen ist im Juni die Santander Bank, eine Zweigniederlassung der Santander Consumer Bank, während die Barmer GEK voraussichtlich im September folgen wird. Beide belegen je rund 300 qm an diesem hochwertigen Standort. Im Erdgeschoss und im ersten sowie im vierten Stock stehen aber noch hochwertige Flächen für Einzelhandel, Büro, Dienstleistung oder Praxisbetrieb zur Verfügung.

„Das Ziel unserer Projektentwicklungen ist das positive Feedback der neuen Nutzer“, sagte Jens Kreiterling im Rahmen der Schlüsselübergabe. „Das haben wir heute erreicht!“ Tatsächlich gab es viel Lob für die hohe Qualität des modernen Geschäftsbaus, der anstelle des ehemaligen Kaufhauses „Koch am Wall“ entstanden ist, das die Landmarken AG Anfang 2012 erwarb. Nachdem nun alle Bauzäune weg sind, bildet das moderne Geschäftshaus über sieben Etagen „ein architektonisches Highlight das neue Eingangstor der Elberfelder Innenstadt“, wie es Projektleiter Sven Bayer von der Landmarken AG beschrieb. Mit seiner zentralen Lage stellt es die ideale Verbindung zwischen der Elberfelder Innenstadt und den Wuppertaler Großprojekten „Döppersberg“ und „Oligsmühle“ dar.

Entworfen wurde das Gebäude, das auch eine Tiefgarage mit 17 Stellplätzen hat, von den Wuppertaler Architekten Schutte Schwarz. Rund 17,5 Millionen Euro sind insgesamt in das Rück- und Neubauprojekt geflossen. Dabei spielt Nachhaltigkeit eine große Rolle: Als Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) strebt die Landmarken AG eine DGNB-Zertifizierung in Gold an.





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