09.11.2015 GWG präsentiert Pläne für 436 Wohnungen in Hamburg mit Elbblick
Die GWG Gesellschaft für Wohnungs- und Gewerbebau AG Baden-Württemberg AG hat gemeinsam mit der Firma Richard Ditting GmbH & Co. KG und der HafenCity Hamburg GmbH ihre Pläne für 436 Wohnungen in der Hamburger HafenCity präsentiert. Die besondere Lage der Wohnungen, die kleinteilige Mischung vielfältiger Wohnkonzepte, das hervorragende Nahversorgungsangebot und die hohen Ansprüche an soziale und ökologische Nachhaltigkeit werden das Quartier entscheidend prägen. Mit dem Bau der Wohnungen wird voraussichtlich Mitte 2016 begonnen.
Wohnen in der HafenCity heißt urbanes Wohnen am Wasser, insbesondere im Quartier Baakenhafen, wo bis 2021 insgesamt 2.000 Wohnungen entstehen. Von den 436 GWG-Wohnungen werden rund 70 Prozent öffentlich gefördert sein. Zudem sind weitere 14 Prozent der Wohnungen mietpreisgedämpft.
„Wir freuen uns, dass es gelingt, an einem so prominenten Bauplatz wie der HafenCity einen erheblichen Anteil geförderter Wohnungen für Studenten, Senioren und auch Menschen mit Behinderung zu erreichen. Der geförderte Bindungszeitraum von 15 bis 30 Jahren unterstreicht die Absicht, ein wirklich inklusives und sozial durchmischtes Quartier mit viel Lebensqualität und anspruchsvoller Architektur zu schaffen. Dies gelingt, weil sich die GWG auch an diesem Standort in Hamburg wirklich langfristig engagiert. Wir sind sicher, dass die Wohnungen sehr schnell am Markt angenommen werden“, betonte Andreas Engelhardt, Vorstandsvorsitzender der GWG-Gruppe.
In den Erdgeschossen sind Nahversorgungsangebote für den täglichen Bedarf vorgesehen: Frischemarkt, Drogerie, kleine Läden und Gastronomie. Auf dem zentralen Lola-Rogge-Platz sind ein Wochenmarkt sowie Freizeit-, Sport- und Kulturangebote geplant. Direkt nebenan eröffnet 2018 ein Bildungs- und Familienzentrum mit Grundschule und einer KITA.
Wohnen in der HafenCity heißt urbanes Wohnen am Wasser, insbesondere im Quartier Baakenhafen, wo bis 2021 insgesamt 2.000 Wohnungen entstehen. Von den 436 GWG-Wohnungen werden rund 70 Prozent öffentlich gefördert sein. Zudem sind weitere 14 Prozent der Wohnungen mietpreisgedämpft.
„Wir freuen uns, dass es gelingt, an einem so prominenten Bauplatz wie der HafenCity einen erheblichen Anteil geförderter Wohnungen für Studenten, Senioren und auch Menschen mit Behinderung zu erreichen. Der geförderte Bindungszeitraum von 15 bis 30 Jahren unterstreicht die Absicht, ein wirklich inklusives und sozial durchmischtes Quartier mit viel Lebensqualität und anspruchsvoller Architektur zu schaffen. Dies gelingt, weil sich die GWG auch an diesem Standort in Hamburg wirklich langfristig engagiert. Wir sind sicher, dass die Wohnungen sehr schnell am Markt angenommen werden“, betonte Andreas Engelhardt, Vorstandsvorsitzender der GWG-Gruppe.
In den Erdgeschossen sind Nahversorgungsangebote für den täglichen Bedarf vorgesehen: Frischemarkt, Drogerie, kleine Läden und Gastronomie. Auf dem zentralen Lola-Rogge-Platz sind ein Wochenmarkt sowie Freizeit-, Sport- und Kulturangebote geplant. Direkt nebenan eröffnet 2018 ein Bildungs- und Familienzentrum mit Grundschule und einer KITA.
