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02.11.2015 formart startet Bau des Twenty7even im Frankfurter Bahnhofsviertel

Auf dem rund 3.800 Quadratmeter großen Grundstück an der Niddastraße / Ecke Weserstraße im Frankfurter Bahnhofsviertel beginnt die formart GmbH & Co. KG, einer der führenden Wohnimmobilienentwickler in Deutschland, ab November 2015 mit dem Bau des neuen Projektes „Twenty7even“. Mitten in der City entstehen 89 Eigentumswohnungen. Die Zwei- bis Sechs-Zimmer-Wohnungen bieten Wohnflächen von circa 45 bis 220 Quadratmetern.

Zuvor fanden auf dem Grundstück in den letzten Wochen die Abrissarbeiten des ehemaligen Rechenzentrums der Dresdner Bank statt. Lediglich die Tiefgarage und die Untergeschosse bleiben erhalten. Die Bestandstiefgarage bietet in Ergänzung mit einem neuen Tiefgaragenbereich besonders viel Platz für Parkflächen. Insgesamt entstehen 108 Tiefgaragenstellplätze. Die Fertigstellung des gesamten Projektes ist im Frühjahr 2017 geplant.

„Frankfurt hat 2014 die Schwelle von 700.000 Einwohnern überschritten und wird nach Berechnungen der Stadt bis 2027 einen Anstieg auf über 800.000 Einwohner erwarten. Das wirkt sich natürlich auch auf die Wohnungsnachfrage aus. Wir sehen daher in der Mainmetropole nach wie vor viel Potenzial für Neubauentwicklungen. Das bestätigt auch der sehr gute Vertrieb von ‚Twenty7even‘. Zum Baubeginn konnten wir bereits 75 Prozent vermarkten“, kommentiert Andreas Gräf, formart Geschäftsführer (COO).

Neben dem Neubau im Bahnhofsviertel entwickelt formart derzeit auch im Stadtteil Bockenheim 167 Eigentumswohnungen. Das Wohnquartier „Living Leo“ soll im Herbst 2016 fertiggestellt werden. Aktuell wurden bereits rund 90 Prozent zu durchschnittlichen Kaufpreisen von circa 3.800 Euro pro Quadratmeter vermarktet.


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