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17.09.2015 Die Neue Mitte Fürth ist fertiggestellt

Nachdem im März dieses Jahres das Südareal der Neuen Mitte Fürth eröffnet wurde, sind nun auch die zugehörigen Gebäude auf der gegenüberliegenden Straßenseite pünktlich zur Herbstsaison fertiggestellt. Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung und Dr. Alexander Schlag, Vorstand des Projektentwicklers MIB AG, übergaben den neuen Einkaufsschwerpunkt in der Rudolf-Breitscheid-Straße mit einem gewaltigen Konfettiregen der Fürther Öffentlichkeit.

Nach gut zwei Jahren Bauzeit hat die Fürther Innenstadt, in bester Lage zwischen Schwabacher Straße und Fürther Freiheit, einen nagelneuen Einzelhandels-Hotspot, der schon jetzt die Fürther wieder zum ausgiebigen Shoppen in der eigenen Stadt animiert und alte und neue Besucher aus dem Umland in die City zieht. Der Aufschwung im Fürther Einzelhandel ist bereits seit der Eröffnung des ersten Teils der Neuen Mitte zu spüren; die Fürther haben ihre Innenstadt als Einkaufsziel wiederentdeckt, im direkten Umfeld werden Geschäfte modernisiert, neue Läden entstehen.

Über 11.300 m2 Einzelhandelsfläche wurden in der Rudolf-Breitscheid-Straße geschaffen, die von den Mietern C&A, TK Maxx, Desigual, Esprit, s.Oliver, Mengin, hunkemöller, Gerry Weber, dunkin donuts, dm, REWE, Samocca und der Sparda-Bank belegt werden. Mango und Depot runden in den nächsten Wochen den Mieterbesatz ab. Die Neue Mitte Fürth bietet darüber hinaus ca. 3.200 m2 Bürofläche, die bereits Großteils an Ärzte und Rechtsanwälte vermietet wurden sowie ein Hard Candy-Fitnessstudio auf ca. 2.300 m2. In die oberen Stockwerke des „Turms“ an der Fürther Freiheit zieht bald die städtische Volksbücherei ein. Dort wird die oberste, bodentief verglaste Etage mit dem Lesesaal die Fürther mit einem Café nebst Dachterrasse und Rundumblick über die Stadt empfangen. Die Tiefgarage an der Moststraße mit unmittelbarem Zugang zur Fußgängerzone verfügt über 144 Stellplätze.

Das „Geschäftshausmodell“, das die MIB für die Fürther Innenstadt entwickelt hat und mit dem sie im Juli 2011 den Stadtrat überzeugen konnte, war zugleich eine gemeinsame Entscheidung von Stadt und Investor gegen ein eher nach innen gerichtetes Einkaufszentrum an gleicher Stelle. In einem Zug mit der Errichtung der Neuen Mitte wurde die bestehende Fußgängerzone bis zur Fürther Freiheit verlängert, so dass alle Handelsmieter über eine Schaufensterfront und einen direkten Zugang zur Lauflage verfügen.



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