02.07.2015 Vermarktungsstart für Wohnprojekt NIO in Berlin
Am 1. Juli startete die David Borck Immobiliengesellschaft in den Pre-Sale des geplanten Wohnensembles zwischen Finnländischer Straße und Bornholmer Straße. NIO ist das schwedische Wort für neun. Damit stellt der Name des neuen Wohnprojektes in der Vermarktung einerseits die Verbindung zu den skandinavischen Straßennamen des Viertels her und beschreibt andererseits ein Merkmal der Immobilie: Das NIO, ein Projekt der Premium Immobilien Deutschland GmbH, besteht aus neun Häusern mit unterschiedlichen Eigenschaften und Ausstattungen. Auf 15.000 Quadratmetern entstehen ca. 190 Wohnungen mit Größen zwischen 36 und 148 Quadratmetern, davon 21 Penthouses. Vier Townhouses mit 118 bis 150 Quadratmetern runden das Ensemble ab.
Das NIO liegt im Skandinavischen Viertel, einem Familienkiez im Berliner Szenebezirk Prenzlauer Berg. „Das Gebiet ist vergleichsweise ruhig, liegt aber trotzdem in unmittelbarer Nähe zu den belebten Vierteln rund um die Schönhauser Allee und die Gleimstraße. Diese Mischung aus Ruhe und lebendigem Stadtleben machen das NIO zu einem attraktiven Standort für Familien, Paare und Singles“ , sagt Caren Rothmann, Gründerin und Geschäftsführerin der David Borck Immobiliengesellschaft.
Für das Projekt konnten die renommierte Berliner Architektin Ester Bruzkus sowie der bekannte Stadtarchitekt Klaus Theo Brenner gewonnen werden, welche jeweils verschiedene Bereiche des Projektes gestalten. Klaus Theo Brenner zeichnet verantwortlich für die Architektur von sechs Häusern, die an die Bornholmer Straße anschließen. Hier beginnen die Quadratmeterkaufpreise bei ca. 3.350 Euro. Gebaut werden vor allem kleinere Einheiten, die auch für Kapitalanleger interessant sind.
Für die drei Häuser an der Finnländischen Straße bestimmt Ester Bruzkus eine anspruchsvolle Architektur, die gut zum neuen Berlin passt. Zielgruppe sind hier vor allem Eigennutzer – insbesondere Familien mit Kindern, Designaffine und Kreative. Die Quadratmeterkaufpreise beginnen in diesem Komplex bei ca. 3.800 Euro. Beide Architekten tragen mit ihren individuellen Stilrichtungen zu der Einzigartigkeit des Wohnensembles bei und verleihen so dem Neubau ein außergewöhnliches Ambiente.
Das NIO liegt im Skandinavischen Viertel, einem Familienkiez im Berliner Szenebezirk Prenzlauer Berg. „Das Gebiet ist vergleichsweise ruhig, liegt aber trotzdem in unmittelbarer Nähe zu den belebten Vierteln rund um die Schönhauser Allee und die Gleimstraße. Diese Mischung aus Ruhe und lebendigem Stadtleben machen das NIO zu einem attraktiven Standort für Familien, Paare und Singles“ , sagt Caren Rothmann, Gründerin und Geschäftsführerin der David Borck Immobiliengesellschaft.
Für das Projekt konnten die renommierte Berliner Architektin Ester Bruzkus sowie der bekannte Stadtarchitekt Klaus Theo Brenner gewonnen werden, welche jeweils verschiedene Bereiche des Projektes gestalten. Klaus Theo Brenner zeichnet verantwortlich für die Architektur von sechs Häusern, die an die Bornholmer Straße anschließen. Hier beginnen die Quadratmeterkaufpreise bei ca. 3.350 Euro. Gebaut werden vor allem kleinere Einheiten, die auch für Kapitalanleger interessant sind.
Für die drei Häuser an der Finnländischen Straße bestimmt Ester Bruzkus eine anspruchsvolle Architektur, die gut zum neuen Berlin passt. Zielgruppe sind hier vor allem Eigennutzer – insbesondere Familien mit Kindern, Designaffine und Kreative. Die Quadratmeterkaufpreise beginnen in diesem Komplex bei ca. 3.800 Euro. Beide Architekten tragen mit ihren individuellen Stilrichtungen zu der Einzigartigkeit des Wohnensembles bei und verleihen so dem Neubau ein außergewöhnliches Ambiente.
