29.05.2015 meravis saniert Flebbehof in Laatzen und baut 74 neue Wohneinheiten
Die Wohnungsbau- und Immobiliengesellschaft meravis, Hannover, hat von der Stadt Laatzen den Zuschlag als Investor zur Bebauung des Geländes des ehemaligen Baubetriebshofes am „Alten Markt“ in Alt-Laatzen erhalten.
Auf dem rund 19.000 Quadratmeter großen Areal, in dessen Mitte der denkmalgeschützte Flebbehof steht, sollen 74 neue Wohneinheiten entstehen. Der Entwurf sieht den Bau von 26 Reihenhäusern mit jeweils ca. 140 Quadratmetern Wohnfläche und 48 Wohnungen mit einer Fläche von jeweils ca. 60 bis 140 Quadratmetern im Geschossbau vor. Die Anordnung der Gebäude erfolgt in quartiersähnlichen Hofstrukturen, in deren Mittelpunkt der 1837 errichtete „Flebbehof“ steht. Nach aufwendigen Sanierungsar¬beiten ist eine Nutzung des Baudenkmals als „Kulturscheune“ angedacht; auch der Betrieb einer gastronomischen Einrichtung wird in Erwägung gezogen.
meravis-Geschäftsführer, Matthias Herter: „Wir freuen uns, dass unser geplantes Quartierskonzept die Stadt Laatzen städtebaulich, architektonisch und ökonomisch überzeugt hat, und wir unseren Beitrag zum Erhalt des historisch wertvollen Flebbehofes leisten können.“
meravis hatte sich in einem städtebaulichen Auswahlverfahren gegen fünf Bewerberge¬mein¬schaften aus Investoren, Planern und Architekten durchgesetzt. Der Quartiersentwurf entstand in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Generalplan, Hannover. Das Areal soll voraussichtlich im Sommer 2016 erschlossen werden.
Auf dem rund 19.000 Quadratmeter großen Areal, in dessen Mitte der denkmalgeschützte Flebbehof steht, sollen 74 neue Wohneinheiten entstehen. Der Entwurf sieht den Bau von 26 Reihenhäusern mit jeweils ca. 140 Quadratmetern Wohnfläche und 48 Wohnungen mit einer Fläche von jeweils ca. 60 bis 140 Quadratmetern im Geschossbau vor. Die Anordnung der Gebäude erfolgt in quartiersähnlichen Hofstrukturen, in deren Mittelpunkt der 1837 errichtete „Flebbehof“ steht. Nach aufwendigen Sanierungsar¬beiten ist eine Nutzung des Baudenkmals als „Kulturscheune“ angedacht; auch der Betrieb einer gastronomischen Einrichtung wird in Erwägung gezogen.
meravis-Geschäftsführer, Matthias Herter: „Wir freuen uns, dass unser geplantes Quartierskonzept die Stadt Laatzen städtebaulich, architektonisch und ökonomisch überzeugt hat, und wir unseren Beitrag zum Erhalt des historisch wertvollen Flebbehofes leisten können.“
meravis hatte sich in einem städtebaulichen Auswahlverfahren gegen fünf Bewerberge¬mein¬schaften aus Investoren, Planern und Architekten durchgesetzt. Der Quartiersentwurf entstand in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Generalplan, Hannover. Das Areal soll voraussichtlich im Sommer 2016 erschlossen werden.
