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20.04.2015 Diamona & Harnisch feiert Richtfest im Berliner Paulinum-Dahlem

Im Paulinum-Dahlem, in unmittelbarer Nähe des Botanischen Gartens, in der Wichernstraße 1 in Berlin-Dahlem, wurde heute Richtfest gefeiert. Hier errichtet der Berliner Projektentwickler Diamona & Harnisch in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Patzschke Schwebel Architekten auf einem rund 7.578 Quadratmeter großen Baugrundstück das Paulinum-Dahlem. Seit August 2014 sind hier die Rohbauarbeiten in vollem Gange. „Bis zum Frühjahr 2016 werden die fünf Neubauvillen mit einer Gesamtwohnfläche von ca. 4.300 Quadratmetern komplett fertig gestellt“, so Alexander Harnisch, Geschäftsführer von Diamona & Harnisch. „Bereits jetzt sind mehr als 60 Prozent der 31 Eigentumswohnungen vermarktet.“
Die Wohneinheiten sind zwischen 80 m² und 215 m² groß mit jeweils zwei bis sechs Zimmern. Der Durchschnittspreis der Wohnungen liegt bei ca. 5.000 €/m². Zum Verkauf stehen u.a. noch ein paar der großzügigen Maisonett-Dachgeschosswohnungen. Hier befinden sich zusätzlich zur eigentlichen Wohnfläche Hobbyräume unterm Dach. Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt rund 30 Millionen Euro.

Teilnehmer des Richtfestes waren u.a. Norbert Schmidt (CDU), Bezirksstadtrat für Soziales und Stadtentwicklung von Steglitz-Zehlendorf, Norbert Kopp (CDU), Bezirksbürgermeister von Steglitz-Zehlendorf, und der Architekt Jürgen Patzschke.
Bezirksstadtrat Schmidt begrüßte den planmäßigen Bau der Wohnanlage: „Als Bezirk ist es uns wichtig, die Projektentwickler vor Ort zu unterstützen und unseren Teil dazu beizutragen, die Nachfrage nach neuem Wohnraum in Steglitz-Zehlendorf zu befriedigen. Das ‚Paulinum-Dahlem‘ ist eine Bereicherung des Standortes, der nun eine deutliche Aufwertung erfährt.“

Bei diesem Neubauprojekt arbeitet Diamona & Harnisch mit dem renommierten Architekturbüro Patzschke Schwebel Architekten zusammen, welches auch das Grandhotel Adlon in Berlin-Mitte plante. „Korrespondierend mit dem Baustil eines bestehenden denkmalgeschützten, ehemaligen Schulgebäudes auf dem Grundstück wurde die Architektur der fünf Neubauten an die zwei Bestandsgebäude auf dem Grundstück angepasst“ erklärt Architekt Jürgen Patzschke. „So wurden charakteristische Merkmale aufgegriffen und in die neu entstehenden Fassaden auf dem Grundstück getragen.“


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