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10.10.2014 Bewilligungsbescheid über 9,7 Mio. Euro für Frankfurter Riedbergwelle

Die Ministerin nahm ihre Premiere auf der internationalen Fachmesse für Immobilien und Investitionen zum Anlass, dem Leitenden Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt, Dr. Thomas Hain, einen Bewilligungsbescheid des Landes Hessen zu überreichen. Dieser umfasst Fördergelder in Höhe von 9,7 Millionen Euro für 84 Mietwohnungen im geförderten Projekt „Riedbergwelle“ in Frankfurt.

Die Ministerin, die auch gleichzeitig Aufsichtsratsvorsitzende des Wohnungsunternehmens ist, begrüßte das überdurchschnittliche Engagement des Unternehmens bei der Bereitstellung von dringend benötigtem Wohnraum. Ebenso lobte Hinz die breitgefächerten Programme des Sozialmanagements für alle Mietergruppen. „Wir entwickeln nicht nur Wohnraum, sondern ganze Nachbarschaften, Quartiere und Städte. Um diese auch weiterhin realisieren zu könne, benötigen wir jedoch dringend bezahlbare Grundstücke. Auch dies ist einer der Gründe für unsere Anwesenheit auf der Expo Real“, so Hain. Bereits zum zehnten Mal präsentierte sich das Unternehmen auf der internationalen Fachmesse in München mit seinem ganzen Leistungsportfolio, das von Neubau, Immobilien-Bewirtschaftung bis zu Stadt-, Quartiers- und Projektentwicklung reicht. Besonders im Neubau ist die Nassauische Heimstätte/Wohnstadt äußerst aktiv: Aktuell liegen die Schwerpunkte im Bauträgergeschäft auf der Planung zur Bauvorbereitung von rund 475 Wohnungen mit zehn integrierten Gewerbeeinheiten in Frankfurt am Main, Wiesbaden und Darmstadt. Ebenfalls dort sowie in Kelsterbach sind weitere 585 Wohnungen in Planung. Auch in Nordhessen wird investiert: hier strebt das Management den Neubau von bis zu 30 Wohnungen an. Damit ergreift das Unternehmen Maßnahmen, um dem akuten Wohnungsmangel in weiten Teilen Hessens entgegenzusteuern.


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