16.06.2014 SED-Parteihochschule wird Berliner Immobilien-Highlight Metropol Park
Die ehemalige SED-Parteihochschule Karl Marx in Berlin-Mitte wird zum exklusiven Wohnhaus umgebaut. Unter dem Projektnamen Metropol Park sollen in dem Haus, das in den 1930er Jahren für die AOK errichtet worden ist, bis Ende 2016 insgesamt 135 Apartments und Lofts zwischen knapp 60 und 400 Quadratmetern entstehen. Hinzu kommen 70 weitere Wohnungen in vier Neubauten an der Ostseite des Areals am Köllnischen Park, direkt neben dem Bärenzwinger.
Expressionistischer Altbau
„Der Bestandsbau ist ein einzigartiges architektonisches Statement zum Expressionismus“, sagt Alexander Haeder vom Berliner Projektentwickler HCM vor allem mit Blick auf die historische Klinkerfassade. Zugleich handelt es sich um einen der ersten Stahlskelett-Bauten Berlins. Die Konstruktion ermöglicht frei tragende Decken und Räume mit mehr als 300 Quadratmetern. „Metropol Park bietet die große Chance, modernste Architektur- und Wohnansprüche mit außergewöhnlicher Altbausubstanz zu vereinen“, sagt die Potsdamer Architektin Annette Axthelm. „Stützenfreie Räume und damit maximale Flexibilität bei den Wohnungsgrundrissen, eine unvergleichlich imposante Eingangshalle und die beeindruckenden Relikte der Industriearchitektur generieren eine Großzügigkeit und Vielfalt, wie es sie sonst nur selten gibt.“
Moderne Architektur
Geplant ist eine Synthese aus Altbau und neuen Elementen. Auf der zur Wassergasse gelegen Seite soll ein bislang nur zweistöckiger Anbau um drei Etagen erhöht werden, während beispielsweise die Stahldachkonstruktion der Kassenhalle erhalten bleibt und den 4.000 Quadratmeter großen Innenhof auch weiterhin überspannt. Zeitgemäßes Wohngefühl auf höchstem Niveau findet sich zu dem in den Einrichtungsvorschlägen Werner Aisslingers, der auch die Gestaltung des 340 Quadratmeter großen Showrooms übernommen hat.
Insgesamt 24.000 Quadratmeter Wohnfläche
Planung und Koordination des komplexen Vorhabens liegen in den Händen des Projektsteurers Dress und Sommer. „In einem diskursiven Verfahren mit den Behörden haben wir eine optimale planerische Lösung gefunden, die zum einen die Wahrung des Charakters dieses ausdruckstarken Denkmals und den modernen Anforderungen an Schallschutz, Wärmeschutz gerecht wird“, berichtet das Mitglied der Geschäftsführung Sylvia Becker-Daiber. Im Ergebnis entstehen rund 17.000 Quadratmeter Wohnfläche im denkmalgeschützten Altbau sowie 7.000 Quadratmeter in vier Neubauten.
Interessenten stehen Schlange
Das Unternehmen Ziegert wird die Wohnungen des ersten Bau- und Vertriebsabschnittes zu Preisen zwischen 4.403 und 5.957 Euro je Quadratmeter anbieten. Bei Wohnungsgrößen zwischen 56 und über 230 Quadratmetern werden so maximal 1,58 Mio. Euro für die Lofts verlangt. Geschäftsführer Nikolaus Ziegert rechnet mit einer großen Welle des Interesses unter den Berlinern, sieht aber auch viele internationale Käufer in den Startlöchern. „Bereits zum internen Verkaufsstart waren über 300 Menschen im Showroom. Und die meisten waren begeistert. Denn Metropol Park bietet echte Lofts, in einer zentralen Parklage mit Blick auf den Fernsehturm“, schwärmt Ziegert.
Expressionistischer Altbau
„Der Bestandsbau ist ein einzigartiges architektonisches Statement zum Expressionismus“, sagt Alexander Haeder vom Berliner Projektentwickler HCM vor allem mit Blick auf die historische Klinkerfassade. Zugleich handelt es sich um einen der ersten Stahlskelett-Bauten Berlins. Die Konstruktion ermöglicht frei tragende Decken und Räume mit mehr als 300 Quadratmetern. „Metropol Park bietet die große Chance, modernste Architektur- und Wohnansprüche mit außergewöhnlicher Altbausubstanz zu vereinen“, sagt die Potsdamer Architektin Annette Axthelm. „Stützenfreie Räume und damit maximale Flexibilität bei den Wohnungsgrundrissen, eine unvergleichlich imposante Eingangshalle und die beeindruckenden Relikte der Industriearchitektur generieren eine Großzügigkeit und Vielfalt, wie es sie sonst nur selten gibt.“
Moderne Architektur
Geplant ist eine Synthese aus Altbau und neuen Elementen. Auf der zur Wassergasse gelegen Seite soll ein bislang nur zweistöckiger Anbau um drei Etagen erhöht werden, während beispielsweise die Stahldachkonstruktion der Kassenhalle erhalten bleibt und den 4.000 Quadratmeter großen Innenhof auch weiterhin überspannt. Zeitgemäßes Wohngefühl auf höchstem Niveau findet sich zu dem in den Einrichtungsvorschlägen Werner Aisslingers, der auch die Gestaltung des 340 Quadratmeter großen Showrooms übernommen hat.
Insgesamt 24.000 Quadratmeter Wohnfläche
Planung und Koordination des komplexen Vorhabens liegen in den Händen des Projektsteurers Dress und Sommer. „In einem diskursiven Verfahren mit den Behörden haben wir eine optimale planerische Lösung gefunden, die zum einen die Wahrung des Charakters dieses ausdruckstarken Denkmals und den modernen Anforderungen an Schallschutz, Wärmeschutz gerecht wird“, berichtet das Mitglied der Geschäftsführung Sylvia Becker-Daiber. Im Ergebnis entstehen rund 17.000 Quadratmeter Wohnfläche im denkmalgeschützten Altbau sowie 7.000 Quadratmeter in vier Neubauten.
Interessenten stehen Schlange
Das Unternehmen Ziegert wird die Wohnungen des ersten Bau- und Vertriebsabschnittes zu Preisen zwischen 4.403 und 5.957 Euro je Quadratmeter anbieten. Bei Wohnungsgrößen zwischen 56 und über 230 Quadratmetern werden so maximal 1,58 Mio. Euro für die Lofts verlangt. Geschäftsführer Nikolaus Ziegert rechnet mit einer großen Welle des Interesses unter den Berlinern, sieht aber auch viele internationale Käufer in den Startlöchern. „Bereits zum internen Verkaufsstart waren über 300 Menschen im Showroom. Und die meisten waren begeistert. Denn Metropol Park bietet echte Lofts, in einer zentralen Parklage mit Blick auf den Fernsehturm“, schwärmt Ziegert.
