01.12.2025 So gelingt bezahlbarer, nachhaltiger und rentabler Wohnungsbau

Seestadt. Fotocredit: © Catella Project Management
Am vergangenen Freitag, den 28. November 2025, lud Catella Project Management zum alljährlichen Catella-Fest, diesmal auf das Areal der Seestadt. Mieterinnen und Mieter, Nachbarn, Politik, Verwaltung, Projektpartner, Banken, Investoren und Vertreterinnen und Vertreter der Presse folgten der Einladung in die vorweihnachtlich geschmückte Halle – und erhielten einen umfassenden Einblick in das bundesweite Catella-Wohnungsbauprogramm CILG – Cooperative Innovative Living Germany.
Das Fest bot nicht nur Gelegenheit für Austausch und Begegnung, sondern zeigte vor Ort, wie sich bezahlbarer, nachhaltiger und zugleich rentabler Wohnraum heute realisieren lässt – unabhängig von staatlichen Fördertöpfen oder dem viel zitierten „Bau-Turbo“.
Oberbürgermeister Felix Heinrichs und Klaus Franken, CEO Catella Project Management eröffneten die Veranstaltung und gaben ein Update zu CILG und zur Entwicklung der Seestadt. Oberbürgermeister Felix Heinrichs betonte dabei die Bedeutung starker Kooperationen für die Stadtentwicklung: „Die Seestadt ist eines der wichtigsten Zukunftsprojekte unserer Stadt. Sie zeigt, wie innovatives Bauen, gute Partnerschaften und ein klares Zukunftsbild gemeinsam wirken können. Wir schaffen hier nicht nur dringend benötigten Wohnraum, sondern ein Quartier, das Menschen anzieht, stärkt und unsere Stadt moderner und lebenswerter macht.“ Nach der erfolgreichen Umsiedelung der Fahrschule Ismar und der Anpassung des Bebauungsplans sind nun die nächsten Bauabschnitte mit rund 500 neuen Wohneinheiten in Vorbereitung, deren Pläne im Rahmen des Festes erstmals präsentiert wurden.
Das Catella-Fest zeigte, wie das bundesweite CILG-Programm bezahlbaren und hochwertigen Wohnraum ermöglicht. CILG setzt auf modulare Prozesse, optimierte Planungsabläufe, durchdachte Grundrisse, nachhaltige Energiekonzepte und eine enge Verzahnung von Wohnen, Arbeiten und Freizeit. Ziel ist es, Kommunen und Anleger gleichermaßen zu unterstützen – und zwar unabhängig von staatlichen Fördertöpfen oder „Bau-Turbo“. „Wohnungsbau bezahlbar, nachhaltig und rentabel – das ist möglich“, erklärte Klaus Franken, Catella. „Wir planen anders, wir bauen anders, wir haben die Prozesse verschlankt und bieten gute Qualität bei geringeren Kosten. So schaffen wir Wohnraum, der für den Mittelstand leistbar bleibt und gleichzeitig solide Renditen ermöglicht.“
Rund um die Präsentationen und die Ausstellung der Projekte bot der eigens aufgebaute Weihnachtsmarkt Gelegenheit für Austausch und Begegnung mit Mieterschaft, Stadt, Catella sowie allen Projektpartnern. Ein Snowboardsimulator, eine Fotobox und winterliche Speisen sorgten für ein abwechslungsreiches Programm für Groß und Klein. Mit einem Blick auf das in Modulbauweise errichtete Südviertel konnten sich Besucherinnen und Besucher vor Ort von der Funktionsweise des CILG-Konzeptes überzeugen – ein bunter Mix zwischen Spaß und Zukunftsperspektiven.
Neben der Seestadt präsentierte Catella Einblicke in weitere CILG-Projekte wie die Düssel-Terrassen, das zweitgrößte KlimaQuartier.NRW mit über 800 geplanten Wohnungen, das im Sommer den Baustart feierte, sowie das Berliner Mixed-Use-Projekt SILBerlin in Neukölln, das im Joint Venture mit Edge entwickelt und nach Fertigstellung zu den energieeffizientesten Wohngebäuden Deutschlands gehören wird.
Das Catella-Fest 2025 verdeutlichte, wie nachhaltige Quartiersentwicklung, moderne Mobilitäts- und Energiekonzepte sowie bezahlbares Wohnen miteinander verknüpft werden können. Mit der Seestadt geht Catella gemeinsam mit der Stadt Mönchengladbach und den Projektpartnern voran und zeigt, wie mit Innovation, Kooperation und Verlässlichkeit die Wohnungsbauwende in Deutschland gelingen kann. Bis 2030 sollen im Rahmen von CILG bundesweit mindestens 10.000 neue Wohneinheiten entstehen.
Die Seestadt gilt mit rund 14 Hektar Fläche, einem Potenzial für über 2.000 Wohnungen und Gewerbeflächen für etwa 2.000 Arbeitsplätze als eines der zentralen Zukunftsprojekte der Region. Sie ist Teil des Reallabors der Energiewende des Bundes und vom Land Nordrhein-Westfalen als größtes KlimaQuartier.NRW ausgezeichnet. Die energieeffiziente Quartiersstruktur basiert vollständig auf regenerativen Systemen und ermöglicht für die Mieterschaft deutlich reduzierte Nebenkosten. Wie erfolgreich dieses Konzept ist, zeigt das Südviertel, der erste vollständig in Modulbauweise errichtete Bauabschnitt. Die 248 Wohnungen sind seit über zwei Jahren voll vermietet, die Bewohnerschaft ist vielfältig, und 60 Prozent der Bewohnerinnen und Bewohner sind zugezogen und stärken damit die Kaufkraft in der Stadt. Die barrierefreien Wohnungen mit breiten Türen und großzügigen Grundrissen ermöglichen ein altersunabhängiges Wohnen – ein zentraler Bestandteil der CILG-Philosophie. Ein Bewohner bringt es auf den Punkt: „Dieses Viertel ist grün, ruhig und voller Lebensqualität. Man kann hier das Leben wirklich genießen.“
Für die Finanzierung des Südviertels arbeitet Catella mit starken Partnern wie der BayernLB zusammen, die das Südviertel mit einem Green Loan finanziert. Die erfolgreiche Umsiedelung der Fahrschule Ismar in einen nachhaltigen Neubau in der Umgebung markiert einen weiteren wichtigen Schritt für die Gesamtentwicklung der Seestadt. So bleibt ein Traditionsbetrieb im Stadtgebiet erhalten, während zugleich der Weg für den nächsten Bauabschnitt frei wird. Die Arrondierung der Grundstücke begleitet die Stadtsparkasse Mönchengladbach.
Über die Seestadt
Mit der Seestadt errichtet Catella auf einer Fläche von über 14 Hektar eine sogenannte „10-Minuten-Stadt“, wo fußläufig alle Lebensbereiche von Wohnen, Arbeiten, Freizeit, Sport, Einkaufen, Kultur, etc. miteinander verwoben werden. Die Lage unmittelbar an Hauptbahnhof und Innenstadt begünstigt das neue, attraktive und urbane Stadtquartier für Jung und Alt, für größere und kleinere Geldbeutel sowie für ein unvergleichliches Lebensgefühl. Neben ca. 2.000 neuen Wohnungen für alle Alters- und Einkommensklassen entstehen moderne Büroflächen, Gastronomie- und Serviceeinrichtungen, die insgesamt Platz für ca. 2.000 neue Arbeitsplätze schaffen werden.
Kernstück des Projekts wird ein ca. 20.000 m² großer See sein, der zur Verbesserung des Mikroklimas beiträgt, als Retentionsbecken dient, einen Beitrag zum Artenschutz leistet und den Bürgerinnen und Bürgern mit seinen naturnahen Uferzonen und Promenaden einen Anziehungspunkt mit einmaliger Aufenthaltsqualität in Innenstadtnähe bietet.
Die Seestadt ist Teil des “Reallabors der Energiewende” des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz und wurde durch das Wirtschaftsministerium des Landes NRW sowie der EnergieAgentur.NRW als größte Klimaschutzsiedlung des Landes zertifiziert. Die Auszeichnung erfolgte für das ganzheitlich überzeugende Energiekonzept, basierend auf dem Dreiklang Energieerzeugung, -versorgung und -verbrauch und der attraktiven städtebaulichen Ausgestaltung. Im Dezember 2023 wurde das Quartier von der Landesregierung zusätzlich als größtes KlimaQuartier.NRW zertifiziert.
Die Nutzung erneuerbarer Energiequellen, Wärmenetzen mit geringeren Durchlauftemperaturen und natürlich moderne Gebäudekonzepte führen zusammen zu einer auf optimierten Klimaschutz ausgerichteten Quartiersentwicklung. Der Einsatz innovativer Technologien bietet aber nicht nur Vorteile für die Umwelt, sondern auch für die Bewohnerschaft: Die geringen Heizkosten sowie die Reduzierung der Energieverbräuche bringen spürbare monetäre Vorteile für alle Catella-Projekte.
Das Fest bot nicht nur Gelegenheit für Austausch und Begegnung, sondern zeigte vor Ort, wie sich bezahlbarer, nachhaltiger und zugleich rentabler Wohnraum heute realisieren lässt – unabhängig von staatlichen Fördertöpfen oder dem viel zitierten „Bau-Turbo“.
Oberbürgermeister Felix Heinrichs und Klaus Franken, CEO Catella Project Management eröffneten die Veranstaltung und gaben ein Update zu CILG und zur Entwicklung der Seestadt. Oberbürgermeister Felix Heinrichs betonte dabei die Bedeutung starker Kooperationen für die Stadtentwicklung: „Die Seestadt ist eines der wichtigsten Zukunftsprojekte unserer Stadt. Sie zeigt, wie innovatives Bauen, gute Partnerschaften und ein klares Zukunftsbild gemeinsam wirken können. Wir schaffen hier nicht nur dringend benötigten Wohnraum, sondern ein Quartier, das Menschen anzieht, stärkt und unsere Stadt moderner und lebenswerter macht.“ Nach der erfolgreichen Umsiedelung der Fahrschule Ismar und der Anpassung des Bebauungsplans sind nun die nächsten Bauabschnitte mit rund 500 neuen Wohneinheiten in Vorbereitung, deren Pläne im Rahmen des Festes erstmals präsentiert wurden.
Das Catella-Fest zeigte, wie das bundesweite CILG-Programm bezahlbaren und hochwertigen Wohnraum ermöglicht. CILG setzt auf modulare Prozesse, optimierte Planungsabläufe, durchdachte Grundrisse, nachhaltige Energiekonzepte und eine enge Verzahnung von Wohnen, Arbeiten und Freizeit. Ziel ist es, Kommunen und Anleger gleichermaßen zu unterstützen – und zwar unabhängig von staatlichen Fördertöpfen oder „Bau-Turbo“. „Wohnungsbau bezahlbar, nachhaltig und rentabel – das ist möglich“, erklärte Klaus Franken, Catella. „Wir planen anders, wir bauen anders, wir haben die Prozesse verschlankt und bieten gute Qualität bei geringeren Kosten. So schaffen wir Wohnraum, der für den Mittelstand leistbar bleibt und gleichzeitig solide Renditen ermöglicht.“
Rund um die Präsentationen und die Ausstellung der Projekte bot der eigens aufgebaute Weihnachtsmarkt Gelegenheit für Austausch und Begegnung mit Mieterschaft, Stadt, Catella sowie allen Projektpartnern. Ein Snowboardsimulator, eine Fotobox und winterliche Speisen sorgten für ein abwechslungsreiches Programm für Groß und Klein. Mit einem Blick auf das in Modulbauweise errichtete Südviertel konnten sich Besucherinnen und Besucher vor Ort von der Funktionsweise des CILG-Konzeptes überzeugen – ein bunter Mix zwischen Spaß und Zukunftsperspektiven.
Neben der Seestadt präsentierte Catella Einblicke in weitere CILG-Projekte wie die Düssel-Terrassen, das zweitgrößte KlimaQuartier.NRW mit über 800 geplanten Wohnungen, das im Sommer den Baustart feierte, sowie das Berliner Mixed-Use-Projekt SILBerlin in Neukölln, das im Joint Venture mit Edge entwickelt und nach Fertigstellung zu den energieeffizientesten Wohngebäuden Deutschlands gehören wird.
Das Catella-Fest 2025 verdeutlichte, wie nachhaltige Quartiersentwicklung, moderne Mobilitäts- und Energiekonzepte sowie bezahlbares Wohnen miteinander verknüpft werden können. Mit der Seestadt geht Catella gemeinsam mit der Stadt Mönchengladbach und den Projektpartnern voran und zeigt, wie mit Innovation, Kooperation und Verlässlichkeit die Wohnungsbauwende in Deutschland gelingen kann. Bis 2030 sollen im Rahmen von CILG bundesweit mindestens 10.000 neue Wohneinheiten entstehen.
Die Seestadt gilt mit rund 14 Hektar Fläche, einem Potenzial für über 2.000 Wohnungen und Gewerbeflächen für etwa 2.000 Arbeitsplätze als eines der zentralen Zukunftsprojekte der Region. Sie ist Teil des Reallabors der Energiewende des Bundes und vom Land Nordrhein-Westfalen als größtes KlimaQuartier.NRW ausgezeichnet. Die energieeffiziente Quartiersstruktur basiert vollständig auf regenerativen Systemen und ermöglicht für die Mieterschaft deutlich reduzierte Nebenkosten. Wie erfolgreich dieses Konzept ist, zeigt das Südviertel, der erste vollständig in Modulbauweise errichtete Bauabschnitt. Die 248 Wohnungen sind seit über zwei Jahren voll vermietet, die Bewohnerschaft ist vielfältig, und 60 Prozent der Bewohnerinnen und Bewohner sind zugezogen und stärken damit die Kaufkraft in der Stadt. Die barrierefreien Wohnungen mit breiten Türen und großzügigen Grundrissen ermöglichen ein altersunabhängiges Wohnen – ein zentraler Bestandteil der CILG-Philosophie. Ein Bewohner bringt es auf den Punkt: „Dieses Viertel ist grün, ruhig und voller Lebensqualität. Man kann hier das Leben wirklich genießen.“
Für die Finanzierung des Südviertels arbeitet Catella mit starken Partnern wie der BayernLB zusammen, die das Südviertel mit einem Green Loan finanziert. Die erfolgreiche Umsiedelung der Fahrschule Ismar in einen nachhaltigen Neubau in der Umgebung markiert einen weiteren wichtigen Schritt für die Gesamtentwicklung der Seestadt. So bleibt ein Traditionsbetrieb im Stadtgebiet erhalten, während zugleich der Weg für den nächsten Bauabschnitt frei wird. Die Arrondierung der Grundstücke begleitet die Stadtsparkasse Mönchengladbach.
Über die Seestadt
Mit der Seestadt errichtet Catella auf einer Fläche von über 14 Hektar eine sogenannte „10-Minuten-Stadt“, wo fußläufig alle Lebensbereiche von Wohnen, Arbeiten, Freizeit, Sport, Einkaufen, Kultur, etc. miteinander verwoben werden. Die Lage unmittelbar an Hauptbahnhof und Innenstadt begünstigt das neue, attraktive und urbane Stadtquartier für Jung und Alt, für größere und kleinere Geldbeutel sowie für ein unvergleichliches Lebensgefühl. Neben ca. 2.000 neuen Wohnungen für alle Alters- und Einkommensklassen entstehen moderne Büroflächen, Gastronomie- und Serviceeinrichtungen, die insgesamt Platz für ca. 2.000 neue Arbeitsplätze schaffen werden.
Kernstück des Projekts wird ein ca. 20.000 m² großer See sein, der zur Verbesserung des Mikroklimas beiträgt, als Retentionsbecken dient, einen Beitrag zum Artenschutz leistet und den Bürgerinnen und Bürgern mit seinen naturnahen Uferzonen und Promenaden einen Anziehungspunkt mit einmaliger Aufenthaltsqualität in Innenstadtnähe bietet.
Die Seestadt ist Teil des “Reallabors der Energiewende” des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz und wurde durch das Wirtschaftsministerium des Landes NRW sowie der EnergieAgentur.NRW als größte Klimaschutzsiedlung des Landes zertifiziert. Die Auszeichnung erfolgte für das ganzheitlich überzeugende Energiekonzept, basierend auf dem Dreiklang Energieerzeugung, -versorgung und -verbrauch und der attraktiven städtebaulichen Ausgestaltung. Im Dezember 2023 wurde das Quartier von der Landesregierung zusätzlich als größtes KlimaQuartier.NRW zertifiziert.
Die Nutzung erneuerbarer Energiequellen, Wärmenetzen mit geringeren Durchlauftemperaturen und natürlich moderne Gebäudekonzepte führen zusammen zu einer auf optimierten Klimaschutz ausgerichteten Quartiersentwicklung. Der Einsatz innovativer Technologien bietet aber nicht nur Vorteile für die Umwelt, sondern auch für die Bewohnerschaft: Die geringen Heizkosten sowie die Reduzierung der Energieverbräuche bringen spürbare monetäre Vorteile für alle Catella-Projekte.




