25.11.2025 URBAN CELL plant Investments von 100 Mio. Euro für digitale Nomaden

Copyrights: URBAN CELL

URBAN CELL, der Anbieter modularer Systemlösungen für die Quartiersentwicklung möchte 100 Millionen Euro in New-Hospitality Projekte auf der iberischen Halbinsel investieren und geht in diesem Rahmen eine exklusive und 5-jährige Partnerschaft mit Carmo Wood, dem portugiesischem Marktführer in Holzbau ein. Das Pilotprojekt ‚Verdea‘ befindet sich im Costa Vicentina Nationalpark an der Westküste der Algarve.
In der Anlage sind 30 Short-to-Medium-Stay-Apartments, Restaurant, Co-Working-Space, Club-House, und Spa geplant. Das Projekt ist für Workation, Corporate Retreats und Digitale Nomaden ausgerichtet. Die Einrichtungen sind sowohl für Bewohner, externe Clubmitglieder, als auch die Öffentlichkeit zugänglich.
Das Projekt entsteht in Kooperation mit GRAFT Architekten und dem renommierten portugiesischen Architekten Mario Martins als Projektarchitekt. Die Gebäudemodule in Holzbauweise wurden von GRAFT Architekten entworfen, die auch Gesellschafter von Urban Cell sind.
Nach Fertigstellung wird die Anlage unter dem Namen „Verdea by Urban Cell“ betrieben. Mittels einer Community App sollen Dienstleistungsangebote der lokalen Umgebung für die Gäste abrufbar sein. So soll die Anlage organisch in die lokale Gemeinschaft und Kultur eingebunden werden und Mehrwerte für Gäste und Einheimische schaffen.
Weitere New Hospitality Projekte unter der Urban Cell Marke auf der iberischen Halbinsel sind in Planung.
„Die Art zu Arbeiten und zu Leben unterliegt einem grundlegenden Wandel. Ausdruck davon ist die steigende Nachfrage nach Angeboten für Workation und digitale Nomaden. Traditionelle Hotels oder private Ferienwohnungen sind oft nicht dafür geeignet. Neue Immobilienkonzepte, die auf die Bedürfnisse von digitalen Nomaden angepasst sind und eine professionelle Arbeitsumgebung, Freizeitangebote und aktive Community bieten, erschließen zukunftsfähiges Marktpotential“, erklärt Jana Mrowetz, CEO der Urban Cell. „Workation geht über normalen Tourismus hinaus und ermöglicht eine ganzjährige Auslastung . In Portugal ist die Nachfrage aus Deutschland gewaltig. Sowohl nach Workation als auch nach Ferienimmobilien als Investment. Die Wirtschaft, die Start-Up Szene, der Immobilienmarkt – es boomt hier. Deutsche Investoren suchen nach cross-border Diversifizierung – der europäische Markt steht dabei im Vordergrund.“
„Mit Urban Cell haben wir einen neuen Standard im modularen Bauen geschaffen: Lebenskultur, Architektur und urbane Raumqualität werden zu einem ganzheitlichen Konzept“, sagt Thomas Willemeit, Gründungspartner bei GRAFT Architekten. „Unser Ansatz verbindet Urbanität und Natur, Dichte und Rückzug – und schafft so ein skalierbares Modell für nachhaltige Lebens- und Arbeitsräume der Zukunft.“
Mit CARMO WOOD ist eine europaweite Auslieferung der Urban Cell Module möglich. Der Spezialist mit über 40 Jahren Erfahrung im Holzbau kann über sein Logistiknetzwerk in 42 Länder exportieren.
„Die Zusammenarbeit mit Urban Cell verbindet unsere Holzbau-Expertise mit einem innovativen System für skalierbare Quartiersentwicklung. Gemeinsam zeigen wir, wie nachhaltige Architektur und schnelle Realisierbarkeit zusammengehen können“, erklärt Joao Figueiredo, CEO von Carmo Wood. „Wir freuen uns, dass wir das erste Pilotprojekt in unserem Heimatmarkt Portugal mitgestalten können.“
In der Anlage sind 30 Short-to-Medium-Stay-Apartments, Restaurant, Co-Working-Space, Club-House, und Spa geplant. Das Projekt ist für Workation, Corporate Retreats und Digitale Nomaden ausgerichtet. Die Einrichtungen sind sowohl für Bewohner, externe Clubmitglieder, als auch die Öffentlichkeit zugänglich.
Das Projekt entsteht in Kooperation mit GRAFT Architekten und dem renommierten portugiesischen Architekten Mario Martins als Projektarchitekt. Die Gebäudemodule in Holzbauweise wurden von GRAFT Architekten entworfen, die auch Gesellschafter von Urban Cell sind.
Nach Fertigstellung wird die Anlage unter dem Namen „Verdea by Urban Cell“ betrieben. Mittels einer Community App sollen Dienstleistungsangebote der lokalen Umgebung für die Gäste abrufbar sein. So soll die Anlage organisch in die lokale Gemeinschaft und Kultur eingebunden werden und Mehrwerte für Gäste und Einheimische schaffen.
Weitere New Hospitality Projekte unter der Urban Cell Marke auf der iberischen Halbinsel sind in Planung.
„Die Art zu Arbeiten und zu Leben unterliegt einem grundlegenden Wandel. Ausdruck davon ist die steigende Nachfrage nach Angeboten für Workation und digitale Nomaden. Traditionelle Hotels oder private Ferienwohnungen sind oft nicht dafür geeignet. Neue Immobilienkonzepte, die auf die Bedürfnisse von digitalen Nomaden angepasst sind und eine professionelle Arbeitsumgebung, Freizeitangebote und aktive Community bieten, erschließen zukunftsfähiges Marktpotential“, erklärt Jana Mrowetz, CEO der Urban Cell. „Workation geht über normalen Tourismus hinaus und ermöglicht eine ganzjährige Auslastung . In Portugal ist die Nachfrage aus Deutschland gewaltig. Sowohl nach Workation als auch nach Ferienimmobilien als Investment. Die Wirtschaft, die Start-Up Szene, der Immobilienmarkt – es boomt hier. Deutsche Investoren suchen nach cross-border Diversifizierung – der europäische Markt steht dabei im Vordergrund.“
„Mit Urban Cell haben wir einen neuen Standard im modularen Bauen geschaffen: Lebenskultur, Architektur und urbane Raumqualität werden zu einem ganzheitlichen Konzept“, sagt Thomas Willemeit, Gründungspartner bei GRAFT Architekten. „Unser Ansatz verbindet Urbanität und Natur, Dichte und Rückzug – und schafft so ein skalierbares Modell für nachhaltige Lebens- und Arbeitsräume der Zukunft.“
Mit CARMO WOOD ist eine europaweite Auslieferung der Urban Cell Module möglich. Der Spezialist mit über 40 Jahren Erfahrung im Holzbau kann über sein Logistiknetzwerk in 42 Länder exportieren.
„Die Zusammenarbeit mit Urban Cell verbindet unsere Holzbau-Expertise mit einem innovativen System für skalierbare Quartiersentwicklung. Gemeinsam zeigen wir, wie nachhaltige Architektur und schnelle Realisierbarkeit zusammengehen können“, erklärt Joao Figueiredo, CEO von Carmo Wood. „Wir freuen uns, dass wir das erste Pilotprojekt in unserem Heimatmarkt Portugal mitgestalten können.“




