14.11.2025 Regensburg: Grundstein für das Kontorhaus im Marina Quartier
Fotocredit: Immobilien Zentrum Holding AG
Die Immobilien Zentrum Unternehmensgruppe investiert im Marina Quartier 18,5 Mio. Euro in die Errichtung von öffentlich gefördertem Wohnungsbau und Gewerbeflächen. Am Freitag, den 07. November, fand hierzu die Grundsteinlegung statt. Neben der Oberbürgermeisterin der Stadt Regensburg, Frau Gertrud Maltz-Schwarzfischer, nahmen Vertreter der VR-Bank Ostbayern Mitte eG als finanzierende Bank, Vertreter von Bayernhafen, Repräsentanten der Stadt Regensburg sowie die beauftragten Unternehmen Fa. Guggenberger für den Hochbau und Fa. Hess für den Tiefbau teil.
Das Kontorhaus ist der letzte Baustein einer gelungenen Stadtentwicklung auf dem alten Schlachthofgelände in Regensburg. Die Entwicklung der innerstädtischen Brachlandfläche zu dem jetzigen Marina Quartier findet damit ihren Abschluss.
Die Oberbürgermeisterin der Stadt Regensburg, Frau Gertrud Maltz-Schwarzfischer, lobte in ihren Worten die Immobilien Zentrum Unternehmensgruppe für ihr langjähriges Engagement in der Stadtentwicklung. Sie betonte, dass das Marina Quartier ein gelungenes Beispiel für modernes, urbanes Wohnen und Arbeiten sei – ein Stadtviertel mit hoher Lebensqualität und architektonischem Anspruch.
Mit dem Projekt „Das Kontorhaus“ werde dieses bedeutende Entwicklungsareal Ende 2026 nun vollendet.
Das Kontorhaus – Arbeiten und Wohnen mit Weitblick
Das Kontorhaus verbindet preisgünstigen öffentlich geförderten Wohnungsbau mit hochwertigen Gewerbeflächen direkt an der Donau. Es entstehen 33 öffentlich geförderte Wohnungen und 1.600 m2 Gewerbeflächen.
Ein Teil der Wohnungen ist für einkommensschwache Senioren vorgesehen. In einem weiteren Teil werden Loftwohnungen mit einer Raumhöhe von bis zu 5 Metern ausgeführt. „Uns ist es sehr wichtig, hochwertigen Wohnraum auch für einkommensschwache Bevölkerungsgruppen zu schaffen“, so der Vorstandsvorsitzende der IZ-Gruppe Alexander Dietlmeier „deshalb bauen wir ausschließlich im KfW 40 QNG Standard“.
Die Gewerbeflächen im Kontorhaus verfügen über eine Klimatisierung mit Eigenstromerzeugung. „Bei Gewerbeflächen sind uns die Aufenthaltsqualität und die Arbeitsqualität sehr wichtig. Wir haben daher die Geschosshöhen auf 4 bis 5 Meter im gewerblichen Bereich erhöht. Jede der Mieteinheiten verfügt darüber hinaus über eine Dachterrasse bzw. im obersten Geschoss über einen Dachgarten“, so Herr Alexander Dietlmeier.
Dass das Konzept am Markt Anklang findet, zeigt sich: Über 70 % der Flächen sind bereits belegt. Qualität und Lage sind auch bei schwierigem Marktumfeld die Erfolgsfaktoren.
Das Kontorhaus ist der letzte Baustein einer gelungenen Stadtentwicklung auf dem alten Schlachthofgelände in Regensburg. Die Entwicklung der innerstädtischen Brachlandfläche zu dem jetzigen Marina Quartier findet damit ihren Abschluss.
Die Oberbürgermeisterin der Stadt Regensburg, Frau Gertrud Maltz-Schwarzfischer, lobte in ihren Worten die Immobilien Zentrum Unternehmensgruppe für ihr langjähriges Engagement in der Stadtentwicklung. Sie betonte, dass das Marina Quartier ein gelungenes Beispiel für modernes, urbanes Wohnen und Arbeiten sei – ein Stadtviertel mit hoher Lebensqualität und architektonischem Anspruch.
Mit dem Projekt „Das Kontorhaus“ werde dieses bedeutende Entwicklungsareal Ende 2026 nun vollendet.
Das Kontorhaus – Arbeiten und Wohnen mit Weitblick
Das Kontorhaus verbindet preisgünstigen öffentlich geförderten Wohnungsbau mit hochwertigen Gewerbeflächen direkt an der Donau. Es entstehen 33 öffentlich geförderte Wohnungen und 1.600 m2 Gewerbeflächen.
Ein Teil der Wohnungen ist für einkommensschwache Senioren vorgesehen. In einem weiteren Teil werden Loftwohnungen mit einer Raumhöhe von bis zu 5 Metern ausgeführt. „Uns ist es sehr wichtig, hochwertigen Wohnraum auch für einkommensschwache Bevölkerungsgruppen zu schaffen“, so der Vorstandsvorsitzende der IZ-Gruppe Alexander Dietlmeier „deshalb bauen wir ausschließlich im KfW 40 QNG Standard“.
Die Gewerbeflächen im Kontorhaus verfügen über eine Klimatisierung mit Eigenstromerzeugung. „Bei Gewerbeflächen sind uns die Aufenthaltsqualität und die Arbeitsqualität sehr wichtig. Wir haben daher die Geschosshöhen auf 4 bis 5 Meter im gewerblichen Bereich erhöht. Jede der Mieteinheiten verfügt darüber hinaus über eine Dachterrasse bzw. im obersten Geschoss über einen Dachgarten“, so Herr Alexander Dietlmeier.
Dass das Konzept am Markt Anklang findet, zeigt sich: Über 70 % der Flächen sind bereits belegt. Qualität und Lage sind auch bei schwierigem Marktumfeld die Erfolgsfaktoren.
