15.10.2025 CTR plant zweite Etappe der FröbelHöfe in Dresden
Die CTR Group bereitet die Realisierung der zweiten Etappe ihres Projekts „FröbelHöfe“ vor. Das Grundstück liegt zwischen Wölfnitzstraße und Floßhofstraße im selben städtebaulichen Block wie die derzeit im Bau befindliche erste Etappe. Dafür hat CTR ein ca. 3.570 Quadratmeter großes Areal von den bisherigen Eigentümern erworben. Auf dem Gelände befinden sich aktuell ältere eingeschossige Hallen. Ziel ist es, die Quartiersentwicklung inhaltlich und städtebaulich schlüssig an die erste Etappe anzuschließen, die bereits im Verkauf ist und deren Bau mit der Grundsteinlegung begonnen hat.
In enger Abstimmung mit dem Stadtplanungsamt Dresden (SPA) hat CTR ein Mehrfachbeauftragungsverfahren ausgelobt. Im September 2025 tagte hierzu ein Kolloquium unter Leitung von Prof. Wolfgang Lorch mit Vertreter:innen des SPA und der CTR. Das Gremium empfahl einstimmig, die Auswahl des gemeinsamen Entwurfs von Noack Planung und Projektentwicklung GmbH (npp) und Werck Noack Barckhausen Architektur GbR (werck).
Geplant sind rund 60 Wohnungen in vier freistehenden Gebäuden mit einer vorläufigen Wohnfläche von etwa 4.800 Quadratmetern. Das Konzept setzt auf Ausblicke ins Grün des Weißeritz-Grünzugs und einen öffentlich zugänglichen grünen Innenhof. Wie in Etappe 1 ist ein vielfältiger Wohnungsmix vorgesehen, darunter familienorientierte, größere Wohnungen.
Der Entwurf von npp & werck überzeugte das Kolloquium durch den sensiblen Umgang mit dem städtebaulichen Kontext (unter anderem durch den Bezug zum nahegelegenen Kraftwerk Mitte). Besonders überzeugte der Entwurf durch die kluge Balance aus Tradition und Moderne, die charakteristische Balkongestaltung in den Zwischenräumen und die in Summe realistische, wirtschaftliche Gesamtidee. Maßgeblich werden vertikale Fensterbänder die Fassaden prägen, inspiriert vom denkmalgeschützten Gebäude Wölfnitzstraße 17 und der industriellen Baukultur des Kraftwerks Mitte. Das Eckhaus als Hauptadresse wird eine blaugrün glasierte Klinker-Riemchen-Fassade erhalten.
CTR nimmt die Zusammenarbeit mit npp & werck unmittelbar auf und plant, den Bauantrag im April einzureichen. Die Baugenehmigung wird nach aktueller Planung im August 2026 erwartet. Derzeit wird die architektonische Studie ausgearbeitet. Mit der zweiten Etappe führt sich die Idee der FröbelHöfe am selben Block konsequent weiter. Charakteristisch sind der Blick ins Grüne, die Offenheit zum Quartier und das klare architektonische Konzept, das die Umgebung respektiert und zugleich zeitgemäß interpretiert.
In enger Abstimmung mit dem Stadtplanungsamt Dresden (SPA) hat CTR ein Mehrfachbeauftragungsverfahren ausgelobt. Im September 2025 tagte hierzu ein Kolloquium unter Leitung von Prof. Wolfgang Lorch mit Vertreter:innen des SPA und der CTR. Das Gremium empfahl einstimmig, die Auswahl des gemeinsamen Entwurfs von Noack Planung und Projektentwicklung GmbH (npp) und Werck Noack Barckhausen Architektur GbR (werck).
Geplant sind rund 60 Wohnungen in vier freistehenden Gebäuden mit einer vorläufigen Wohnfläche von etwa 4.800 Quadratmetern. Das Konzept setzt auf Ausblicke ins Grün des Weißeritz-Grünzugs und einen öffentlich zugänglichen grünen Innenhof. Wie in Etappe 1 ist ein vielfältiger Wohnungsmix vorgesehen, darunter familienorientierte, größere Wohnungen.
Der Entwurf von npp & werck überzeugte das Kolloquium durch den sensiblen Umgang mit dem städtebaulichen Kontext (unter anderem durch den Bezug zum nahegelegenen Kraftwerk Mitte). Besonders überzeugte der Entwurf durch die kluge Balance aus Tradition und Moderne, die charakteristische Balkongestaltung in den Zwischenräumen und die in Summe realistische, wirtschaftliche Gesamtidee. Maßgeblich werden vertikale Fensterbänder die Fassaden prägen, inspiriert vom denkmalgeschützten Gebäude Wölfnitzstraße 17 und der industriellen Baukultur des Kraftwerks Mitte. Das Eckhaus als Hauptadresse wird eine blaugrün glasierte Klinker-Riemchen-Fassade erhalten.
CTR nimmt die Zusammenarbeit mit npp & werck unmittelbar auf und plant, den Bauantrag im April einzureichen. Die Baugenehmigung wird nach aktueller Planung im August 2026 erwartet. Derzeit wird die architektonische Studie ausgearbeitet. Mit der zweiten Etappe führt sich die Idee der FröbelHöfe am selben Block konsequent weiter. Charakteristisch sind der Blick ins Grüne, die Offenheit zum Quartier und das klare architektonische Konzept, das die Umgebung respektiert und zugleich zeitgemäß interpretiert.
