15.03.2024 Düsseldorf: Öffentlichkeitsbeteiligung Areal Eduard-Schloemann-Straße
Das Stadtplanungsamt der Landeshauptstadt Düsseldorf lädt die interessierte Öffentlichkeit herzlich dazu ein, sich bei der städtebaulichen Planung "Eduard-Schloemann-Straße" zu beteiligen. Im Rahmen der nun anstehenden frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung am Mittwoch, 20. März, ab 18.30 Uhr, sollen die allgemeinen Ziele und Zwecke der Planung in den Räumlichkeiten des Stahlinstituts VDEh, Sohnstraße 65, vorgestellt und erörtert werden. Bereits ab 18 Uhr besteht die Möglichkeit die Ausstellung der Wettbewerbsbeiträge anzusehen.
Das rund 1,6 Hektar große Grundstück des Stahlinstituts VDEh an der Eduard-Schloemann-Straße soll zu einem modernen und nachhaltigen innerstädtischen Wohnquartier mit einer hohen Lebensqualität umgeplant werden. Neben der Schaffung von attraktivem Wohnraum entsprechend dem Düsseldorfer Baulandmodell sollen wohnverträgliche Nutzungen, wie zum Beispiel eine Kindertagesstätte, und eine nachhaltige Grün- und Freiraumgestaltung entstehen. Das neue Quartier wird Wege- und Freiraumverbindungen in die Umgebung aufnehmen und fortführen.
"Neuer Wohnraum mit hoher Freiraumqualität angrenzend an die Innenstadt ist ein weiterer Baustein im Wandel des gesamten Areals in Düsseltal. Ich erwarte einen spannenden Austausch mit der Öffentlichkeit, insbesondere zum Quartier mit neuer Mobilitätsausrichtung, zu den verschiedenen Wohnformen und vor allem seiner Einbindung in die ganz unterschiedliche Umgebung", sagt Cornelia Zuschke, Beigeordnete für Planen, Bauen, Wohnen und Grundstückswesen der Landeshauptstadt Düsseldorf.
Zur Sicherung der städtebaulichen Qualitäten für die Entwicklung des Geländes wurde zuvor ein Wettbewerb durchgeführt. Die Ergebnisse des Wettbewerbs können im Rahmen einer Ausstellung bis Mittwoch, 20. März, montags bis freitags in den Räumlichkeiten des Stahlinstituts VDEh, Sohnstraße 65, in der Zeit von 9 Uhr bis 16 Uhr besichtigt werden.
Die Öffentlichkeit kann sich zusätzlich bis einschließlich Mittwoch, 3. April, im Stadtplanungsamt, Brinckmannstraße 5 (montags bis donnerstags von 9 bis 15 Uhr und freitags von 9 bis 13 Uhr) und im Internet unter www.o-sp.de/duesseldorf/plan/beteiligung.php über die aktuelle Öffentlichkeitsbeteiligung informieren und Anregungen vorbringen. Die Mitarbeitenden des Amtes stehen für Fragen zum Planverfahren gerne zur Verfügung.
Das rund 1,6 Hektar große Grundstück des Stahlinstituts VDEh an der Eduard-Schloemann-Straße soll zu einem modernen und nachhaltigen innerstädtischen Wohnquartier mit einer hohen Lebensqualität umgeplant werden. Neben der Schaffung von attraktivem Wohnraum entsprechend dem Düsseldorfer Baulandmodell sollen wohnverträgliche Nutzungen, wie zum Beispiel eine Kindertagesstätte, und eine nachhaltige Grün- und Freiraumgestaltung entstehen. Das neue Quartier wird Wege- und Freiraumverbindungen in die Umgebung aufnehmen und fortführen.
"Neuer Wohnraum mit hoher Freiraumqualität angrenzend an die Innenstadt ist ein weiterer Baustein im Wandel des gesamten Areals in Düsseltal. Ich erwarte einen spannenden Austausch mit der Öffentlichkeit, insbesondere zum Quartier mit neuer Mobilitätsausrichtung, zu den verschiedenen Wohnformen und vor allem seiner Einbindung in die ganz unterschiedliche Umgebung", sagt Cornelia Zuschke, Beigeordnete für Planen, Bauen, Wohnen und Grundstückswesen der Landeshauptstadt Düsseldorf.
Zur Sicherung der städtebaulichen Qualitäten für die Entwicklung des Geländes wurde zuvor ein Wettbewerb durchgeführt. Die Ergebnisse des Wettbewerbs können im Rahmen einer Ausstellung bis Mittwoch, 20. März, montags bis freitags in den Räumlichkeiten des Stahlinstituts VDEh, Sohnstraße 65, in der Zeit von 9 Uhr bis 16 Uhr besichtigt werden.
Die Öffentlichkeit kann sich zusätzlich bis einschließlich Mittwoch, 3. April, im Stadtplanungsamt, Brinckmannstraße 5 (montags bis donnerstags von 9 bis 15 Uhr und freitags von 9 bis 13 Uhr) und im Internet unter www.o-sp.de/duesseldorf/plan/beteiligung.php über die aktuelle Öffentlichkeitsbeteiligung informieren und Anregungen vorbringen. Die Mitarbeitenden des Amtes stehen für Fragen zum Planverfahren gerne zur Verfügung.
