01.11.2023 Publikumsmagnet in Köln: Banksy-Ausstellung als Zwischennutzung
Zwischen der bema Gruppe, der ABG Real Estate Group und der COFO-Entertainment GmbH konnte ein Mietvertrag für eine Zwischennutzung abgeschlossen und damit ein Publikumsmagnet nach Köln geholt werden: Am 2. November eröffnet die Banksy-Ausstellung in den Hallen des ehemaligen Autohauses Dresen an der Oskar-Jäger-Straße in Köln-Ehrenfeld. Bis zum 17. März 2024 ist „The Mystery of Banksy – A Genius Mind” zu sehen. Seit der Weltpremiere im März 2021 in München haben inzwischen mehr als 1,8 Millionen Besucher die Ausstellung über den Ausnahmekünstler gesehen und machen sie damit zur publikumsstärksten und erfolgreichsten Schau über den Street-Art-Superstar weltweit. Im Anschluss daran wird COFO eine andere Erfolgsausstellung in den Hallen präsentieren.
Das gemeinsame Joint Venture aus bema Gruppe und ABG Real Estate Group entwickelt am Standort des ehemaligen Autohauses das Projekt Green Campus. Auf dem Grundstück sollen durch stadtverträgliche Nachverdichtung Bürobauten und attraktive Freiflächen die angrenzenden Kölner Stadtbezirke Ehrenfeld und Lindenthal campusartig miteinander vernetzen.
„Zwischennutzung hat für uns als bema Gruppe bei jedem Projekt, in der Revitalisierung von Bestand oder in Übergangsphasen von Projektstandorten eine hohe Priorität“, sagt Michael Reiß, Senior Manager Project Development bei der bema Gruppe. Dies gilt gleichermaßen für das gemeinsame Projekt Green Campus, das wir im Joint Venture von bema Gruppe und ABG Real Estate Group entwickeln. Die Flächen profitieren eindeutig davon. Das Objekt verliert nicht seine Verankerung im städtischen Kontext, liefert weiterhin kulturellen und sozialen Input. Damit können wir als Projektentwickler aktiv am Standortmarketing mitwirken und unsere Wertschätzung für den ‚genius loci‘ zeigen.“ Im November/Dezember 2022 fand dort bereits die Schau „WORTH FIGHTING FOR“ statt, die vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges bildnerische Arbeiten, Objekte und Installationen ukrainischer Gegenwartskünstler zeigte. „Auf Initiative der bema Gruppe konnten wir damals die Genehmigung für die kulturelle Zwischennutzung der Hallen in enger Abstimmung mit der Stadt Köln erwirken. Somit können hier zukünftig Ausstellungen sowie Kunst- und Kulturveranstaltungen realisiert werden. Eine weitere Ausstellung im Jahr 2024 ist bereits in Planung“, so Michael Reiß.
Momentan befindet sich die Beschlussvorlage zur Aufstellung eines Bebauungsplanes für den Green Campus im Umlauf der städtischen Gremien. Es sollen dort drei Bürogebäude mit sechs bis acht Geschossen entstehen. Ziel ist die Transformation in einen attraktiven Gewerbestandort: Neben Büroflächen, Co-Working, Läden, sozialen und gastronomischen Einrichtungen soll es auch viele grüne Aufenthaltsflächen geben. Rad- und Fußwege führen durch das Areal und bilden die Zugänge zu den umliegenden Flächen zwischen Melatengu?rtel, Oskar-Jäger-Straße und Stolberger Straße.
Das gemeinsame Joint Venture aus bema Gruppe und ABG Real Estate Group entwickelt am Standort des ehemaligen Autohauses das Projekt Green Campus. Auf dem Grundstück sollen durch stadtverträgliche Nachverdichtung Bürobauten und attraktive Freiflächen die angrenzenden Kölner Stadtbezirke Ehrenfeld und Lindenthal campusartig miteinander vernetzen.
„Zwischennutzung hat für uns als bema Gruppe bei jedem Projekt, in der Revitalisierung von Bestand oder in Übergangsphasen von Projektstandorten eine hohe Priorität“, sagt Michael Reiß, Senior Manager Project Development bei der bema Gruppe. Dies gilt gleichermaßen für das gemeinsame Projekt Green Campus, das wir im Joint Venture von bema Gruppe und ABG Real Estate Group entwickeln. Die Flächen profitieren eindeutig davon. Das Objekt verliert nicht seine Verankerung im städtischen Kontext, liefert weiterhin kulturellen und sozialen Input. Damit können wir als Projektentwickler aktiv am Standortmarketing mitwirken und unsere Wertschätzung für den ‚genius loci‘ zeigen.“ Im November/Dezember 2022 fand dort bereits die Schau „WORTH FIGHTING FOR“ statt, die vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges bildnerische Arbeiten, Objekte und Installationen ukrainischer Gegenwartskünstler zeigte. „Auf Initiative der bema Gruppe konnten wir damals die Genehmigung für die kulturelle Zwischennutzung der Hallen in enger Abstimmung mit der Stadt Köln erwirken. Somit können hier zukünftig Ausstellungen sowie Kunst- und Kulturveranstaltungen realisiert werden. Eine weitere Ausstellung im Jahr 2024 ist bereits in Planung“, so Michael Reiß.
Momentan befindet sich die Beschlussvorlage zur Aufstellung eines Bebauungsplanes für den Green Campus im Umlauf der städtischen Gremien. Es sollen dort drei Bürogebäude mit sechs bis acht Geschossen entstehen. Ziel ist die Transformation in einen attraktiven Gewerbestandort: Neben Büroflächen, Co-Working, Läden, sozialen und gastronomischen Einrichtungen soll es auch viele grüne Aufenthaltsflächen geben. Rad- und Fußwege führen durch das Areal und bilden die Zugänge zu den umliegenden Flächen zwischen Melatengu?rtel, Oskar-Jäger-Straße und Stolberger Straße.
