31.10.2023 Modernisierungsoffensive NRW: Möllenkotterquartier Schwelm ist drin
Die Grund und Grün Immobilien GmbH hat gemeinsam mit Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen, dem Landrat des Ennepe-Ruhr-Kreises Olaf Schade und dem Schwelmer Bürgermeister Stephan Langhard die Aufnahme des „Möllenkotterquartiers“ in Schwelm in die „Modernisierungsoffensive +“ des Landes Nordrhein-Westfalen gefeiert.
Mit der Modernisierungsoffensive + fördert das Land Nordrhein-Westfalen im Rahmen der öffentlichen Wohnraumförderung die energetische Sanierung von Bestandsgebäuden im besonderen Maße. Mit den Fördermitteln soll das „Möllenkotterquartier“ zu einem ESG-konformen Quartier weiterentwickelt werden. Mithilfe der Sanierungsarbeiten sollen ca. 70 Prozent CO2 (entspricht rund 465 Tonnenäquivalenten p.a.) und ca. 65 Prozent des Energieverbrauchs (entspricht rund 137.200 kWh p.a.) eingespart werden.
Die Gebäude- und Heiztechnik in den Häusern soll teilweise ausgetauscht und durch klimafreundliche Luft-Wasserwärmepumpen und eine unterstützende Gas-Hybridheizungen ersetzt werden. Die Fassaden werden erneuert und mit einer zusätzlichen Dämmung energetisch ertüchtigt. Die Dachflächen werden ebenfalls saniert und mit Photovoltaikmodulen ausgestattet. Auch die Aufzugsanlagen werden ausgetauscht und die Außenanlagen sollen grüner neugestaltet und mit modernen Spielplätzen ausgestattet werden. Ergänzend soll die Tiefgarage ertüchtigt werden und mit einem neuen Beleuchtungs- und Sicherheitskonzept ausgestattet werden. Mit diesen Maßnahmen soll der bestehende Leerstand sukzessive abgebaut und vor Vermietung barrierearm saniert werden. Die Sanierungsarbeiten sollen Ende 2023 beginnen und Ende 2024 abgeschlossen sein.
Der Ankauf wurde in Kooperation mit der Volksbank im Bergischen Land eG finanziert. Die geplanten Investitionskosten in Höhe von 12 Millionen Euro werden im Rahmen des RL Mod NRW 2023 Förderprogramm in Kooperation mit der NRW Bank bereitgestellt.
Das „Möllenkotterquartier“ ist in einem stark renovierungsbedürftigen Zustand. Die Wohnfläche in den 14 Häusern beträgt insgesamt 10.030 Quadratmeter und verteilt sich auf 147 Wohneinheiten. Das Quartier verfügt über 14 Hauseingänge, eine Tiefgarage und 45 Garagen sowie 53 Außenstellplätze. Von den 147 Wohneinheiten stehen derzeit 41 leer.
„Mit der ‚Modernisierungsoffensive +‘ des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen der öffentlichen Wohnraumförderung zündet die Landesregierung den Förder-Turbo. Wir geben alten Wohngebäuden eine neue Zukunft bei gleichzeitiger Sicherung der Bezahlbarkeit von Mieten. Das Möllenkotterquartier ist ein attraktiver Wohnstandort in unmittelbarer Nähe zum Schwelmer Zentrum. Die anstehende Modernisierung wird neben der Beseitigung von baulichen Mängeln, die Wohnungen in das 21. Jahrhundert holen – energieeffizient, attraktiv und barrierearm. Mit Finanzmitteln der öffentlichen Wohnraumförderung des Landes Nordrhein-Westfalen in Höhe von rund 10,3 Millionen Euro sorgt die Landesregierung dafür, dass die Mieten im Möllenkotterquartier auch weiterhin bezahlbar bleiben“, erklärt Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen.
„Die Nebenkosten im Möllenkotterquartier liegen bei Strom und Gas bei fast 6 Euro. Das stellt die Bewohner und die Kommune vor fast unlösbare Probleme. Nachdem wir das Objekt vor kurzem angekauft haben, haben wir deshalb direkt mit der Vorbereitung der Sanierungsarbeiten begonnen. Die durch die energetische Sanierung erreichten Energieeinsparung werden zu einer erheblichen Reduzierung der Nebenkosten beitragen. Wir freuen uns mit den geplanten Maßnahmen die Wohnqualität für die Bewohner nachhaltig zu erhöhen.“, erklärt John Bothe, Geschäftsführer der Grund und Grün Immobilien GmbH.
„Wir wollen als Landkreis bis 2030 klimaneutral sein. Die Sanierung des Gebäudebestands ist dabei ein ganz wesentlicher Hebel für uns. Mit dem Möllenkotterquartier soll Bezahlbarkeit und Klimaschutz versöhnt werden“, begrüßt Olaf Schade, Landrat des Ennepe Ruhr Kreis das Vorhaben.
„Das Möllenkotterquartier ist ein wichtiger Bestandteil unserer Stadt. Leider wurde die Immobilie in den letzten Jahren vernachlässigt. Wir freuen uns umso mehr, dass der neue Eigentümer mit Hilfe des Landes die Sanierung in Angriff nimmt“, kommentiert Stephan Langhard, Bürgermeister von Schwelm.
Mit der Modernisierungsoffensive + fördert das Land Nordrhein-Westfalen im Rahmen der öffentlichen Wohnraumförderung die energetische Sanierung von Bestandsgebäuden im besonderen Maße. Mit den Fördermitteln soll das „Möllenkotterquartier“ zu einem ESG-konformen Quartier weiterentwickelt werden. Mithilfe der Sanierungsarbeiten sollen ca. 70 Prozent CO2 (entspricht rund 465 Tonnenäquivalenten p.a.) und ca. 65 Prozent des Energieverbrauchs (entspricht rund 137.200 kWh p.a.) eingespart werden.
Die Gebäude- und Heiztechnik in den Häusern soll teilweise ausgetauscht und durch klimafreundliche Luft-Wasserwärmepumpen und eine unterstützende Gas-Hybridheizungen ersetzt werden. Die Fassaden werden erneuert und mit einer zusätzlichen Dämmung energetisch ertüchtigt. Die Dachflächen werden ebenfalls saniert und mit Photovoltaikmodulen ausgestattet. Auch die Aufzugsanlagen werden ausgetauscht und die Außenanlagen sollen grüner neugestaltet und mit modernen Spielplätzen ausgestattet werden. Ergänzend soll die Tiefgarage ertüchtigt werden und mit einem neuen Beleuchtungs- und Sicherheitskonzept ausgestattet werden. Mit diesen Maßnahmen soll der bestehende Leerstand sukzessive abgebaut und vor Vermietung barrierearm saniert werden. Die Sanierungsarbeiten sollen Ende 2023 beginnen und Ende 2024 abgeschlossen sein.
Der Ankauf wurde in Kooperation mit der Volksbank im Bergischen Land eG finanziert. Die geplanten Investitionskosten in Höhe von 12 Millionen Euro werden im Rahmen des RL Mod NRW 2023 Förderprogramm in Kooperation mit der NRW Bank bereitgestellt.
Das „Möllenkotterquartier“ ist in einem stark renovierungsbedürftigen Zustand. Die Wohnfläche in den 14 Häusern beträgt insgesamt 10.030 Quadratmeter und verteilt sich auf 147 Wohneinheiten. Das Quartier verfügt über 14 Hauseingänge, eine Tiefgarage und 45 Garagen sowie 53 Außenstellplätze. Von den 147 Wohneinheiten stehen derzeit 41 leer.
„Mit der ‚Modernisierungsoffensive +‘ des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen der öffentlichen Wohnraumförderung zündet die Landesregierung den Förder-Turbo. Wir geben alten Wohngebäuden eine neue Zukunft bei gleichzeitiger Sicherung der Bezahlbarkeit von Mieten. Das Möllenkotterquartier ist ein attraktiver Wohnstandort in unmittelbarer Nähe zum Schwelmer Zentrum. Die anstehende Modernisierung wird neben der Beseitigung von baulichen Mängeln, die Wohnungen in das 21. Jahrhundert holen – energieeffizient, attraktiv und barrierearm. Mit Finanzmitteln der öffentlichen Wohnraumförderung des Landes Nordrhein-Westfalen in Höhe von rund 10,3 Millionen Euro sorgt die Landesregierung dafür, dass die Mieten im Möllenkotterquartier auch weiterhin bezahlbar bleiben“, erklärt Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen.
„Die Nebenkosten im Möllenkotterquartier liegen bei Strom und Gas bei fast 6 Euro. Das stellt die Bewohner und die Kommune vor fast unlösbare Probleme. Nachdem wir das Objekt vor kurzem angekauft haben, haben wir deshalb direkt mit der Vorbereitung der Sanierungsarbeiten begonnen. Die durch die energetische Sanierung erreichten Energieeinsparung werden zu einer erheblichen Reduzierung der Nebenkosten beitragen. Wir freuen uns mit den geplanten Maßnahmen die Wohnqualität für die Bewohner nachhaltig zu erhöhen.“, erklärt John Bothe, Geschäftsführer der Grund und Grün Immobilien GmbH.
„Wir wollen als Landkreis bis 2030 klimaneutral sein. Die Sanierung des Gebäudebestands ist dabei ein ganz wesentlicher Hebel für uns. Mit dem Möllenkotterquartier soll Bezahlbarkeit und Klimaschutz versöhnt werden“, begrüßt Olaf Schade, Landrat des Ennepe Ruhr Kreis das Vorhaben.
„Das Möllenkotterquartier ist ein wichtiger Bestandteil unserer Stadt. Leider wurde die Immobilie in den letzten Jahren vernachlässigt. Wir freuen uns umso mehr, dass der neue Eigentümer mit Hilfe des Landes die Sanierung in Angriff nimmt“, kommentiert Stephan Langhard, Bürgermeister von Schwelm.
