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03.10.2023 Instone stellt erste Wohnungen in der Parkstadt Leipzig fertig

© Eric Kemnitz
Am heutigen Tag feierten Leipzigs Baubürgermeister Thomas Dienberg und Saidah Bojens, Niederlassungsleiterin Sachsen und Berlin von Instone Real Estate, die Fertigstellung der ersten sozial geförderten Mietwohnungen im Quartier „Parkstadt Leipzig“. An der Chemnitzer Straße im Stadtteil Dölitz-Dösen baut der deutschlandweit tätige Wohnungsentwickler Instone derzeit 600 Wohnungen. 350 Wohnungen entstehen in mehr als 20 denkmalgeschützten Gebäuden auf dem Gelände des ehemaligen Parkkrankenhauses. Hinzu kommen 250 Wohnungen in 18 Neubauten, die den energieeffizienten KfW-55-Standard erfüllen, davon sind 90 Wohnungen sozial gefördert.

Mit ein bis sechs Zimmern und Größen zwischen 50 und 250 m² finden sowohl Singles als auch Paare und Familien in der Parkstadt ein auf ihre Wohnbedürfnisse zugeschnittenes Zuhause. Insgesamt entstehen auf dem 14 Hektar großen Areal ca. 56.000 m² Wohnfläche, Spiel- und Freizeitflächen, 550 Tiefgaragenplätze, eine Kita und ein Nahversorger. Das Gelände ist verkehrsberuhigt und damit besonders familienfreundlich. Bis Ende 2027 sollen alle Bauarbeiten abgeschlossen sein.

Leipzigs Baubürgermeister Thomas Dienberg sagte anlässlich der Fertigstellung: „Einen historischen Krankenhauskomplex zu einem Wohngebiet zu entwickeln, wie hier bei der Parkstadt Leipzig-Dösen, das bringt in vielerlei Hinsicht Herausforderungen mit sich: von der Geschichte des Areals und den Anforderungen des Denkmalschutzes für die Bestandsgebäude, über den Umgang mit dem alten Baumbestand und einem Teich, bis hin zu den Themen des Umweltschutzes. Zusätzlich errichtet die Instone Real Estate in der Parkstadt freiwillig 90 Sozialwohnungen. Die Instone Real Estate hat sich an dieses Großprojekt gewagt und es ist ihr bestens gelungen, all diese Ansprüche in einem lebenswerten Wohnquartier zu vereinen.“

Saidah Bojens erklärte während der Feier: „Es ist für uns ein Privileg, diesem wunderbaren Gelände eine neue, nachhaltige Zukunft geben zu dürfen. Die Planer des Parkkrankenhauses haben viel Wert auf Freiräume, Grünflächen und architektonische Details wie hohe Sprossenfenster und Ornamentik gelegt. Wir erhalten dieses Erbe und haben die Pavillonbauweise auch bei unseren Neubauten aufgegriffen. Gemeinsam mit dem alten Baumbestand verleihen sie dem Gelände einen einzigartigen Charme.“
















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