22.09.2023 Bonn: Der Neue Kanzlerplatz im Spiegel der Kunst
Bildquelle / Nutzungsrechte: Art-Invest Real Estate
Das architektonisch anspruchsvolle Gebäudeensemble des Neuen Kanzlerplatzes spiegelt sich neuerdings in der kunstvollen Installation des dänischen Bildhauers Jeppe Hein wider. Gestern wurde der von weitem schillernde und 73 m2 große ‚Mirror Pavilion Neuer Kanzlerplatz Bonn‘ am zentralen Platz des neuen Stadtquartiers feierlich eingeweiht. Zusammen mit Bonns Bürgermeisterin Gabi Mayer ehrte Arne Hilbert, Geschäftsführer von Art-Invest Real Estate, im Beisein der geladenen Gäste die ästhetische Arbeit des weltweit berühmten Künstlers.
Vorausgegangen war ein von Art-Invest Real Estate beauftragter Kunst-am-Bau-Wettbewerb unter der Leitung des renommierten Kunstwissenschaftlers Professor Dr. Florian Matzner, an dem sieben Künstler:innen teilgenommen hatten. Ziel war es, den zentralen Platz bildhauerisch zu gestalten und mittels involvierender Kunst einen Meeting Point mit Aufenthaltsqualität zu schaffen. Die Entscheidung der Jury fiel dabei eindeutig auf den kreativen Entwurf von Jeppe Hein: Seinem aus 99 unterschiedlich hohen Spiegel-Stelen gefertigten Kunstwerk gelingt es, die Architektursprache des Neuen Kanzlerplatzes stilvoll aufzunehmen. Gleichzeitig ermöglicht es Besucher:innen, sich spielerisch in der Skulptur zu bewegen und kaleidoskopartig die Umgebung sowie sich selbst immer wieder neu zu erleben.
An dem Kunstevent, das mit einer Ansprache der Bürgermeisterin eröffnet wurde, nahmen neben dem Künstler selbst und Professor Dr. Florian Matzner zahlreiche Vertreter:innen und Kurator:innen der Stadt Bonn und der Wirtschaftsförderung sowie Mitarbeitende der am Neuen Kanzlerplatz ansässigen Unternehmen teil. „Kunst im öffentlichen Raum ist ein wesentlicher Bestandteil der Stadtkultur, denn Kunst fördert Beziehungen und ein soziales Miteinander. Wir freuen uns sehr über das imposante Werk von Jeppe Hein an diesem Standort und bedanken uns bei den für die Realisierung verantwortlichen Gesellschaften Art-Invest Real Estate und Union Investmentfür die kooperative Zusammenarbeit", sagt Gabi Mayer. „Der Neue Kanzlerplatz stellt für den Wirtschaftsstandort Bonn eine Bereicherung dar. Seine Strahlkraft als architektonisches Highlight reicht über die Stadtgrenzen hinaus und wird sich dank der Kunstinstallation nochmals verstärken“, betont sie die Bedeutung des Projektes.
Den einleitenden Worten der Bürgermeisterin schloss sich eine lebhafte, von Kunstexpertin Kathrin Luz moderierte Talkrunde an. In dem Gespräch machte Jeppe Hein seine Motivation deutlich: „Mit meiner Arbeit möchte ich einen ästhetischen Raum für Kommunikation und Dialog schaffen – einen Begegnungsort unter freiem Himmel, der so viel Offenheit ausstrahlt, dass jeder Mensch sich eingeladen fühlt, unkompliziert mit ihm in Kontakt zu treten.“
Professor Dr. Florian Matzner lobte die Ermöglichung der Kunst am Bau durch die Unternehmen Art-Invest Real Estate und Union Investment, die damit in besonderer Weise Verantwortung zeigen: „Der ‚Mirror Pavilion Neuer Kanzlerplatz Bonn‘ bereichert nicht nur den qualitätvollen Bestand der Kunst entlang der Museumsmeile in besonderem Maße, sondern trägt auch zur Identifikation der Bürger:innen mit ihrer Stadt und dem Neuen Kanzlerplatz bei.“
„Kunst im öffentlichen Raum ist mit einer nachhaltigen Stadt- und Wirtschaftsentwicklung unmittelbar verbunden, denn Kultur bringt Menschen zusammen. Sie fördert die Unterhaltung und stärkt den sozialen Zusammenhalt. Aus diesem Grunde freuen wir uns außerordentlich über die einzigartige Installation von Jeppe Hein und sehen sie als brillante Vollendung unseres Bauprojektes, das sowohl gestalterisch als auch in Bezug auf eine hochwertige und zukunftsfähige Bauweise begeistert“, sagt Arne Hilbert.
„Der Neue Kanzlerplatz ist Bonns beste Adresse. Die sehr gute Lage und die repräsentative Architektur haben bereits viele namhafte Mieter überzeugt. Das Kunstwerk von Jeppe Hein ist ein Höhepunkt auf dem zentralen Platz und wird für zusätzliche Belebung sorgen", so Sven Lintl, Leiter Asset Management Deutschland bei Union Investment.
Nach einer spannenden Diskussion setzten sich die inspirierenden Gespräche über die Wirkung von Kunst während eines Flying-Buffets fort. Das genussvolle Essen servierte der am Neuen Kanzlerplatz ansässige Gastronomiepartner Food Affairs, während der Künstler mit seiner gewinnenden Art die Gäste durch Einblicke in sein Werk weiter in den Bann zog.
Vorausgegangen war ein von Art-Invest Real Estate beauftragter Kunst-am-Bau-Wettbewerb unter der Leitung des renommierten Kunstwissenschaftlers Professor Dr. Florian Matzner, an dem sieben Künstler:innen teilgenommen hatten. Ziel war es, den zentralen Platz bildhauerisch zu gestalten und mittels involvierender Kunst einen Meeting Point mit Aufenthaltsqualität zu schaffen. Die Entscheidung der Jury fiel dabei eindeutig auf den kreativen Entwurf von Jeppe Hein: Seinem aus 99 unterschiedlich hohen Spiegel-Stelen gefertigten Kunstwerk gelingt es, die Architektursprache des Neuen Kanzlerplatzes stilvoll aufzunehmen. Gleichzeitig ermöglicht es Besucher:innen, sich spielerisch in der Skulptur zu bewegen und kaleidoskopartig die Umgebung sowie sich selbst immer wieder neu zu erleben.
An dem Kunstevent, das mit einer Ansprache der Bürgermeisterin eröffnet wurde, nahmen neben dem Künstler selbst und Professor Dr. Florian Matzner zahlreiche Vertreter:innen und Kurator:innen der Stadt Bonn und der Wirtschaftsförderung sowie Mitarbeitende der am Neuen Kanzlerplatz ansässigen Unternehmen teil. „Kunst im öffentlichen Raum ist ein wesentlicher Bestandteil der Stadtkultur, denn Kunst fördert Beziehungen und ein soziales Miteinander. Wir freuen uns sehr über das imposante Werk von Jeppe Hein an diesem Standort und bedanken uns bei den für die Realisierung verantwortlichen Gesellschaften Art-Invest Real Estate und Union Investmentfür die kooperative Zusammenarbeit", sagt Gabi Mayer. „Der Neue Kanzlerplatz stellt für den Wirtschaftsstandort Bonn eine Bereicherung dar. Seine Strahlkraft als architektonisches Highlight reicht über die Stadtgrenzen hinaus und wird sich dank der Kunstinstallation nochmals verstärken“, betont sie die Bedeutung des Projektes.
Den einleitenden Worten der Bürgermeisterin schloss sich eine lebhafte, von Kunstexpertin Kathrin Luz moderierte Talkrunde an. In dem Gespräch machte Jeppe Hein seine Motivation deutlich: „Mit meiner Arbeit möchte ich einen ästhetischen Raum für Kommunikation und Dialog schaffen – einen Begegnungsort unter freiem Himmel, der so viel Offenheit ausstrahlt, dass jeder Mensch sich eingeladen fühlt, unkompliziert mit ihm in Kontakt zu treten.“
Professor Dr. Florian Matzner lobte die Ermöglichung der Kunst am Bau durch die Unternehmen Art-Invest Real Estate und Union Investment, die damit in besonderer Weise Verantwortung zeigen: „Der ‚Mirror Pavilion Neuer Kanzlerplatz Bonn‘ bereichert nicht nur den qualitätvollen Bestand der Kunst entlang der Museumsmeile in besonderem Maße, sondern trägt auch zur Identifikation der Bürger:innen mit ihrer Stadt und dem Neuen Kanzlerplatz bei.“
„Kunst im öffentlichen Raum ist mit einer nachhaltigen Stadt- und Wirtschaftsentwicklung unmittelbar verbunden, denn Kultur bringt Menschen zusammen. Sie fördert die Unterhaltung und stärkt den sozialen Zusammenhalt. Aus diesem Grunde freuen wir uns außerordentlich über die einzigartige Installation von Jeppe Hein und sehen sie als brillante Vollendung unseres Bauprojektes, das sowohl gestalterisch als auch in Bezug auf eine hochwertige und zukunftsfähige Bauweise begeistert“, sagt Arne Hilbert.
„Der Neue Kanzlerplatz ist Bonns beste Adresse. Die sehr gute Lage und die repräsentative Architektur haben bereits viele namhafte Mieter überzeugt. Das Kunstwerk von Jeppe Hein ist ein Höhepunkt auf dem zentralen Platz und wird für zusätzliche Belebung sorgen", so Sven Lintl, Leiter Asset Management Deutschland bei Union Investment.
Nach einer spannenden Diskussion setzten sich die inspirierenden Gespräche über die Wirkung von Kunst während eines Flying-Buffets fort. Das genussvolle Essen servierte der am Neuen Kanzlerplatz ansässige Gastronomiepartner Food Affairs, während der Künstler mit seiner gewinnenden Art die Gäste durch Einblicke in sein Werk weiter in den Bann zog.
