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14.09.2023 Goodman treibt Entwicklung von Rechenzentren in Deutschland voran

Fotocredit: Goodman Germany
Aufgrund des Wachstums im Bereich der Datenspeicherung und -verarbeitung sowie der steigenden Nutzung Künstlicher Intelligenz macht die Entwicklung von Rechenzentren etwa 30 Prozent* aller Immobilienprojekte der Goodman Group weltweit aus. In Deutschland entwickelt Goodman derzeit zwei Rechenzentren nahe Frankfurt.

„Der Bedarf an Rechenzentren ist ein Treiber für die wachsende Nachfrage nach unseren Industrieimmobilien, sowohl weltweit als auch hier in Deutschland“, sagt Christof Prange, Geschäftsführer der Goodman Germany GmbH.

„Rechenzentren werden auch in den kommenden Jahren einen bedeutenden Anteil unserer Projektentwicklungen ausmachen. Das gilt insbesondere für die großen urbanen Zentren, innerhalb derer sich unser Portfolio konzentriert. Frankfurt ist ein erstklassiger Technologiestandort und das Ballungszentrum für Rechenzentren in Europa; Savills Prognose, dass die Stadt in den kommenden Jahren eine sehr hohe Nachfrage und starken Wettbewerb um Flächen erleben wird, unterstreicht dies“, fügt Prange hinzu.

Goodman hat in den vergangenen Jahren intensive Anstrengungen unternommen, die Energieversorgung und planungsrechtlichen Voraussetzungen für sein weltweites Portfolio sicherzustellen. Heute verfügt das Unternehmen weltweit über eine beeindruckende Zahl geeigneter Standorte für Rechenzentren mit einer gesicherten potenziellen Stromversorgung von insgesamt über 3 GW.

Deutschland bei Rechenzentrumsaktivitäten von Goodman in Europa an erster Stelle

Goodman entwickelt seit fast 15 Jahren für und mit Kunden Projekte im Bereich Rechenzentren. Unter Berücksichtigung der eingeschränkten Verfügbarkeit von Stromkapazitäten und Grundstücken am Markt, stellt die Entwicklung unserer Grundstücke zu Rechenzentren die präferierte Nutzungsart dar. Nach dem Erwerb einer 3,5 Hektar großen Brachfläche im Jahr 2020 in Mörfelden-Walldorf, am südlichen Rand von Frankfurt, sah Goodman die Möglichkeit, in Deutschland ein Rechenzentrum zu entwickeln. Die Entscheidung zur Erweiterung der eigenen Produktpalette basierte auf Goodmans Einschätzung der Marktdynamik, unter Beachtung einer zunehmenden Digitalisierung der Welt, dem geringen Angebot zur Deckung der Nachfrage und dem starken Bevölkerungswachstum.

Die starke Nachfrage nach Rechenzentren spiegelt sich auch darin wider, dass Goodman für sein FRA I Data Centre bereits einen Kunden für einen langfristigen Mietvertrag gewinnen konnte. Das Objekt wird als Powered-Shell-Rechenzentrum entwickelt und eine Stromkapazität von 80 MVA bieten. Der Kunde wird bei der Entwicklung eng mit Goodman zusammenarbeiten, die Bauarbeiten haben bereits begonnen.

Darüber hinaus entwickelt Goodman auf einer 4,5 Hektar großen Industriebrache in Neu-Isenburg südlich von Frankfurt ein weiteres hochwertiges Powered-Shell-Rechenzentrum. Das Goodman FRA II Data Centre wird eine Stromkapazität von bis zu 100 MVA bieten und bereit sein, von Kunden mit dem gewünschten technischen Equipment ausgestattet zu werden.





















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