14.08.2023 Grover: Kollaboratives Arbeiten in der Unternehmenszentrale in Berlin
Fotocredit: Grover
Grover, Europas Pionier in der Tech-Vermietung, hat ein neues Headquarter bezogen: Der neue Firmensitz an der Potsdamer Straße 125 im Herzen der deutschen Hauptstadt stellt das gemeinsame Arbeiten aller Mitarbeiter:innen auf rund 6.000 Quadratmetern in den Mittelpunkt. Ein einmaliges Raumkonzept, modernste Arbeitsplätze und viel Platz für weiteres Wachstum ermöglichen sowohl physische, remote als auch hybride Formen der Zusammenarbeit.
Michael Cassau, Gründer & CEO Grover: „Während der Planungsphase des Büros war die Arbeitswelt bereits im Wandel. Ein klassisches Großraumbüro mit unzähligen Schreibtischen und festen Arbeitsplätzen für alle Mitarbeiter kam für uns deswegen nicht in Frage. Wir haben zusammen mit dem Berliner Architekturbüro Kinzo ein Konzept entwickelt, in dem die eine Hälfte der Fläche Raum für den gemeinsamen Austausch und Zusammenarbeit bietet. Dazu zählen Pausenflächen, Sitzecken und Konferenzräume in verschiedenen Größen. Die andere Hälfte besteht aus Arbeitsbereichen, wie Sitz-, Steh- und Doppelschreibtischen. Wer sich für Telefonate zurückziehen möchte, dem stehen aktiv belüftete Meetingboxen zur Verfügung, die individuell für uns entwickelt wurden. Ein besonderer Ort für den internen Austausch ist für uns der begrünte Innenhof und unsere All Hands Meeting Area, die mit acht Bildschirmen, zwei Kameras, vier Mikrofonen und vier Lautsprechern technisch bestens ausgerüstet ist.”
Daniel von Seld, Partner bei Kinzo: „Was sich heute salopp als „New Work“ präsentiert, ist bei genauer Betrachtung ein komplexes Konstrukt aus Arbeitskultur, Innenarchitektur und Kommunikationstechnologie, und befindet sich somit eher in konstanter Bewegung, als dass es einen definierten Trend umreißt. Gemeinsam mit unserem Kunden Grover entwickeln wir die emotional und funktional passende Mischung aus Kultur, Gestaltung und Technik, welche eine nachhaltig nutzbare Arbeitsumgebung schafft. Auch im Kontext innovativer und agiler Start-Ups, können wir von Kinzo durch die Breite unserer Erfahrung entscheidende Impulse beisteuern, um ein Arbeitsplatzkonzept zu schaffen, welches die Option des Remote Work zu einem hybriden Ganzen integriert.
Verwebt mit Grover Brand DNA, wurden für die vier Gebäudeteile der Mietfläche Designs entwickelt, welche mancherorts durch ein kontrastreiches Materialkonzept einen eigenständigen Wiedererkennungswert liefern, aber auch Flächen bereithalten, welche gestalterisch und funktional flexibel zu bespielen sind. Das kulturelle Herz bilden die dritten Orte: Kaffeebars, Tresen, All-Hands, After-Work, Lounges oder Game Area, an denen der Grover Puls zu fühlen sein wird.”
Das FORUM genannte Gebäude mit seiner markanten Optik an der Ecke Potsdamer Straße und Bülowstraße gehört zum Ensemble IM WIRTSCHAFTSWUNDER auf dem ehemaligen Commerzbank-Areal, welches umfassend modernisiert wurde. Dabei hat der achtgeschossige Turm eine neue, helle Fassade aus Metall und Glas erhalten, die das Gebäude wellenartig umspielt. Pecan Development war für die Revitalisierung des gesamten Quartiers verantwortlich und hat das Konzept gemeinsam mit dem Berliner Architekturbüro Gewers Pudewill entwickelt.
Michael Cassau, Gründer & CEO Grover: „Während der Planungsphase des Büros war die Arbeitswelt bereits im Wandel. Ein klassisches Großraumbüro mit unzähligen Schreibtischen und festen Arbeitsplätzen für alle Mitarbeiter kam für uns deswegen nicht in Frage. Wir haben zusammen mit dem Berliner Architekturbüro Kinzo ein Konzept entwickelt, in dem die eine Hälfte der Fläche Raum für den gemeinsamen Austausch und Zusammenarbeit bietet. Dazu zählen Pausenflächen, Sitzecken und Konferenzräume in verschiedenen Größen. Die andere Hälfte besteht aus Arbeitsbereichen, wie Sitz-, Steh- und Doppelschreibtischen. Wer sich für Telefonate zurückziehen möchte, dem stehen aktiv belüftete Meetingboxen zur Verfügung, die individuell für uns entwickelt wurden. Ein besonderer Ort für den internen Austausch ist für uns der begrünte Innenhof und unsere All Hands Meeting Area, die mit acht Bildschirmen, zwei Kameras, vier Mikrofonen und vier Lautsprechern technisch bestens ausgerüstet ist.”
Daniel von Seld, Partner bei Kinzo: „Was sich heute salopp als „New Work“ präsentiert, ist bei genauer Betrachtung ein komplexes Konstrukt aus Arbeitskultur, Innenarchitektur und Kommunikationstechnologie, und befindet sich somit eher in konstanter Bewegung, als dass es einen definierten Trend umreißt. Gemeinsam mit unserem Kunden Grover entwickeln wir die emotional und funktional passende Mischung aus Kultur, Gestaltung und Technik, welche eine nachhaltig nutzbare Arbeitsumgebung schafft. Auch im Kontext innovativer und agiler Start-Ups, können wir von Kinzo durch die Breite unserer Erfahrung entscheidende Impulse beisteuern, um ein Arbeitsplatzkonzept zu schaffen, welches die Option des Remote Work zu einem hybriden Ganzen integriert.
Verwebt mit Grover Brand DNA, wurden für die vier Gebäudeteile der Mietfläche Designs entwickelt, welche mancherorts durch ein kontrastreiches Materialkonzept einen eigenständigen Wiedererkennungswert liefern, aber auch Flächen bereithalten, welche gestalterisch und funktional flexibel zu bespielen sind. Das kulturelle Herz bilden die dritten Orte: Kaffeebars, Tresen, All-Hands, After-Work, Lounges oder Game Area, an denen der Grover Puls zu fühlen sein wird.”
Das FORUM genannte Gebäude mit seiner markanten Optik an der Ecke Potsdamer Straße und Bülowstraße gehört zum Ensemble IM WIRTSCHAFTSWUNDER auf dem ehemaligen Commerzbank-Areal, welches umfassend modernisiert wurde. Dabei hat der achtgeschossige Turm eine neue, helle Fassade aus Metall und Glas erhalten, die das Gebäude wellenartig umspielt. Pecan Development war für die Revitalisierung des gesamten Quartiers verantwortlich und hat das Konzept gemeinsam mit dem Berliner Architekturbüro Gewers Pudewill entwickelt.
