03.08.2023 Bonava startet Verkauf im Kölner Quartier Simonsveedel
Copyright: Bonava Deutschland GmbH
Der Projektentwickler Bonava startet am 3. August 2023 den Vertrieb von 38 Wohnungen in den Häusern 5 und 6 des Quartiers „Simonsveedel“ in Köln-Weidenpesch. Die ersten Wohnungen werden im Sommer 2025 bezugsfertig sein.
Sieben unterschiedlich große Wohnblöcke mit rund 390 Wohnungen sollen künftig das Quartier „Simonsveedel“ bilden. 67 Eigentums- und 223 Mietwohnungen davon verantwortet Bonava. Ergänzend zum Bonava-Teil plant die GAG Immobilien AG 97 geförderte Mietwohnungen und eine vierzügige Kita sowie eine Gewerbeeinheit, die als Jugendzentrum genutzt wird. Insgesamt werden im Quartier „Simonsveedel“ mehr als 18.500 Quadratmeter neue Wohnfläche entstehen.
Bonava baut im KfW-55 EE Standard. Die geplanten Wohnungen mit einem bis fünf Zimmern eignen sich sowohl für Singles, Paare, Senioren als auch für Familien. Die Wohnflächen variieren zwischen 45 und 124 Quadratmetern.
Für die Umgestaltung zu einem Wohnquartier mit Parkanlage wurde im April die Bodensanierung des rund 3,64 Hektar großen Areals abgeschlossen. Das zuletzt großflächig versiegelte und überwiegend gewerblich genutzte Areal wurde seit dem vergangenen Sommer bis zu zehn Meter tief von Altlasten befreit. Mehr als 100.000 Kubikmeter Boden wurden ausgetauscht. Die Arbeiten wurden dabei eng mit der Unteren Bodenschutzbehörde abgestimmt und durch sie begleitet. Eine umfassende Dokumentation der Sanierungsarbeiten finden Sie online unter www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/klima-umwelt-tiere/wasser-boden-altlasten/altablagerung-simonskaul-koeln-weidenpesch-nutzungsbedingte-teilsanierung.
„Der Bedarf an neuem Wohnraum in Köln ist riesig. Gleichzeitig ist die Fläche für große Bauvorhaben aber begrenzt. Der große Aufwand für die Wohnnutzung dieses Areals ist daher absolut gerechtfertigt. Aus einer versiegelten Fläche schaffen wir ein nachhaltiges Zuhause für Familien und eine grüne Oase für das gesamte Viertel“, sagt Bonava-Projektleiterin Wiebke Wesselhöfft.
Highlight des Quartiers wird der großzügige und öffentlich zugängliche Quartierspark, der auf einer großen renaturierten Fläche vor den Häusern entstehen soll. Gleich drei Spielplätze für unterschiedliche Altersgruppen, Flächen zum Fußball- sowie Volleyballspielen und zahlreiche Sitzmöglichkeiten sollen den Park zu einem belebten Treffpunkt der künftigen Bewohner machen.
Grün wird es auch auf den Häusern, denn einige Gebäude sind mit extensiv begrünten Retentionsdächern geplant. Diese speichern den Niederschlag und geben das Regenwasser nur verzögert und gedrosselt an die Kanalisation ab. Ein Großteil des Wassers verdunstet dabei und sorgt für ein angenehmes Mikroklima innerhalb des Quartiers.
Unterhalb der Anlage entstehen zwei Tiefgaragen, sodass das Areal weitestgehend frei von Pkw bleibt und sich eine hohe Aufenthaltsqualität im Quartier bieten wird. Gemäß dem für das Bauvorhaben entwickelten Mobilitätskonzept werden mehr als 900 Fahrradstellplätze, eine gemeinsam genutzte Do-it-Yourself-Reparaturstation sowie Bike- und Car-Sharing-Angebote für die Anwohner bereitgestellt. Zudem erhält jede Hausgemeinschaft ein Lastenrad. Auch eine Paketstation wird es geben.
Sieben unterschiedlich große Wohnblöcke mit rund 390 Wohnungen sollen künftig das Quartier „Simonsveedel“ bilden. 67 Eigentums- und 223 Mietwohnungen davon verantwortet Bonava. Ergänzend zum Bonava-Teil plant die GAG Immobilien AG 97 geförderte Mietwohnungen und eine vierzügige Kita sowie eine Gewerbeeinheit, die als Jugendzentrum genutzt wird. Insgesamt werden im Quartier „Simonsveedel“ mehr als 18.500 Quadratmeter neue Wohnfläche entstehen.
Bonava baut im KfW-55 EE Standard. Die geplanten Wohnungen mit einem bis fünf Zimmern eignen sich sowohl für Singles, Paare, Senioren als auch für Familien. Die Wohnflächen variieren zwischen 45 und 124 Quadratmetern.
Für die Umgestaltung zu einem Wohnquartier mit Parkanlage wurde im April die Bodensanierung des rund 3,64 Hektar großen Areals abgeschlossen. Das zuletzt großflächig versiegelte und überwiegend gewerblich genutzte Areal wurde seit dem vergangenen Sommer bis zu zehn Meter tief von Altlasten befreit. Mehr als 100.000 Kubikmeter Boden wurden ausgetauscht. Die Arbeiten wurden dabei eng mit der Unteren Bodenschutzbehörde abgestimmt und durch sie begleitet. Eine umfassende Dokumentation der Sanierungsarbeiten finden Sie online unter www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/klima-umwelt-tiere/wasser-boden-altlasten/altablagerung-simonskaul-koeln-weidenpesch-nutzungsbedingte-teilsanierung.
„Der Bedarf an neuem Wohnraum in Köln ist riesig. Gleichzeitig ist die Fläche für große Bauvorhaben aber begrenzt. Der große Aufwand für die Wohnnutzung dieses Areals ist daher absolut gerechtfertigt. Aus einer versiegelten Fläche schaffen wir ein nachhaltiges Zuhause für Familien und eine grüne Oase für das gesamte Viertel“, sagt Bonava-Projektleiterin Wiebke Wesselhöfft.
Highlight des Quartiers wird der großzügige und öffentlich zugängliche Quartierspark, der auf einer großen renaturierten Fläche vor den Häusern entstehen soll. Gleich drei Spielplätze für unterschiedliche Altersgruppen, Flächen zum Fußball- sowie Volleyballspielen und zahlreiche Sitzmöglichkeiten sollen den Park zu einem belebten Treffpunkt der künftigen Bewohner machen.
Grün wird es auch auf den Häusern, denn einige Gebäude sind mit extensiv begrünten Retentionsdächern geplant. Diese speichern den Niederschlag und geben das Regenwasser nur verzögert und gedrosselt an die Kanalisation ab. Ein Großteil des Wassers verdunstet dabei und sorgt für ein angenehmes Mikroklima innerhalb des Quartiers.
Unterhalb der Anlage entstehen zwei Tiefgaragen, sodass das Areal weitestgehend frei von Pkw bleibt und sich eine hohe Aufenthaltsqualität im Quartier bieten wird. Gemäß dem für das Bauvorhaben entwickelten Mobilitätskonzept werden mehr als 900 Fahrradstellplätze, eine gemeinsam genutzte Do-it-Yourself-Reparaturstation sowie Bike- und Car-Sharing-Angebote für die Anwohner bereitgestellt. Zudem erhält jede Hausgemeinschaft ein Lastenrad. Auch eine Paketstation wird es geben.
