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31.07.2023 Mieten nach dem CoPrinzip: laimlight startet Vermietung in München

Visualisierung: su und z Architekten
Während vielerorts über die Zukunft des urbanen Wohnens diskutiert wird, kann man sie im Münchner Westen nun bald selbst erleben. Damit im Dezember diesen Jahres die ersten Bewohnerinnen und Bewohner einziehen können, startet im Juli die Vermietung der begehrten Wohnungen an eine möglichst vielfältige Bewohnerschaft. Das laimlight, ein innovatives Wohnquartier zwischen Zschokkestraße und Wilhelm-Riehl-Straße, bietet in Laim an der Grenze zum Westend neben Mietwohnungen für unterschiedlichste Lebensentwürfe auch vielfältige Mobilitätsangebote im eigenen Mobilitäts-Hub, sowie diverse Gemeinschaftsflächen vom Keller bis zum Dach für Hobbys und besondere Anlässe. Insgesamt stehen im laimlight Wohnungen unterschiedlicher Größe von ca. 26 m² - 180 m² zur Vermietung. Mietinteressenten können sich nun zum Vertriebsstart auf der Website sowie den Social-Media-Kanälen auf Facebook und Instagram einen Überblick über die Wohnungen sowie die verschiedenen Sondernutzungen verschaffen und sich einen „Kennenlernbogen” schicken lassen. Der Kontakt ist ausschließlich über das Kontaktformular auf der Website möglich. Im Sinne einer lebendigen Quartiersgemeinschaft sehen die Eigentümer eine möglichst vielfältige Mieterschaft im Sinne der „Laimer Mischung” im laimlight.

Für die Bauherren, die Familie Ballauf, ist das laimlight eine Herzensangelegenheit.
„Wir wollen ein vielfältiges Quartier schaffen, das sich durch eine gute Nachbarschaft auszeichnet. Laim ist schon immer ein besonders vielseitiger Stadtteil, der für die vielfältige Mischung der Bewohnerschaft bekannt ist. Das laimlight greift diese besondere „Laimer Mischung” auf und übersetzt sie mit einem neuartigen Konzept der gemeinsamen Nutzung von Sonderflächen, die durch die Bewohner – Jung wie Alt, Singles oder Familien – in einem lebendigen Miteinander genutzt werden und so alle voneinander profitieren können“, so Markus Ballauf, der das Quartier seit rund zehn Jahren konzeptionell mit der Leitidee des Zusammenhalts entworfen und von der Gewerbefläche zum innovativen Wohnquartier der Zukunft weiterentwickelt hat.

Gemeinsam erfolgreich: Wohnungsvergabe kann pünktlich starten

Dass die Vermarktung des Projekts trotz der aktuellen Herausforderungen in der Baubranche pünktlich an den Start gehen kann, ist der guten Zusammenarbeit des gesamten Projektteams unter der Leitung von Richard Rüdt, Geschäftsführer der GEHO-West GmbH, und der Züblin AG als Generalunternehmer zu verdanken, betont Eigentümerfamilie Ballauf anlässlich des Vertriebsstarts.

„Als Wohnquartier steht das laimlight für ein lebendiges Miteinander und eine vielfältige Gemeinschaft mit Charakter. Wir sind stolz, dass wir diese Werte bereits in der Projektentwicklung zielführend umsetzen konnten. Jetzt beginnt das Leben im laimlight“, freut sich Richard Rüdt, Geschäftsführer der GEHO-West, über den erfolgreichen und planmäßigen Abschluss der Bauphase.

Gemeinschaftsflächen und CoPrinzip: laimlight ist mehr als nur ein Mietwohnungsbau

Was laimlight von einem herkömmlichen Mietwohnquartier unterscheidet, ist der ganzheitliche und verbindende Ansatz mit vielseitigen Flächen zur temporären Nutzung je nach Bedarf. So stehen den zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohnern im Erdgeschoss eine Gemeinschaftsfläche mit Lounge, Bar und Kiosk, eine Eventfläche für Veranstaltungen und Feste und eine Gemeinschaftsküche zur Verfügung. Im Keller warten eine Werkstatt und ein schallgedämpfter Musikraum auf die Mieterinnen und Mieter, die ihre Hobbys pflegen wollen. Die exklusive Nutzung dieser Flächen steht den Bewohnern über ein Membership-Modell vergünstigt zur Verfügung.

Neue Maßstäbe im Mietwohnungsbau setzt die Dimension des Mobilitätsknotenpunktes im ersten Untergeschoss. Stellplätze für insgesamt ca. 470 Fahrräder werden bequem über eine autarke Fahrradrampe erreicht. Hier finden die Bewohner auch den so genannten MobilHub – mit vielfältigen Sharing-Angeboten wie E-Autos, E-Roller, E-Bikes und Lastenräder. Allen Mieterinnen und Mietern stehen je nach Größe der Wohnung Fahrradstellplätze im MobilHub zur Verfügung.

Gemeinschaft auch ganz oben: Die Mieterinnen und Mieter erwarten drei unterschiedlich gestaltete Dachgärten mit Gemeinschaftsterrassen, Urban Gardening und CoWorking.
Die DachFarm und der BergBlick stehen allen Bewohnern des laimlight zur Verfügung, während der StadtBlick im CoWorking-Bereich den entsprechenden Nutzern zum entspannten Arbeiten vorbehalten ist.

Die Bauherren betonen, dass es vor allem die zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner sind, die das laimlight zum Leben erwecken: „Wir sind auf der Suche nach aktiven Menschen, die im laimlight eigene Ideen und Projekte verwirklichen möchten – von Musik, über Sport bis zu handwerklichen Arbeiten. Das laimlight ist Zuhause und Lebensmittelpunkt für kreative Macher in allen Altersgruppen und mit verschiedenen Interessen, Perspektiven und Hintergründen, die miteinander leben und voneinander lernen möchten”, erläutert Markus Ballauf das CoPrinzip.

Wer mehr über die Gemeinschaftsflächen und Co-Angebote erfahren möchte, hat auf der Website die Möglichkeit, sich ausführlich zu den einzelnen Nutzungen zu informieren.

Wohnraum, so vielseitig wie München: Insgesamt 126 Mietwohnungen mit unterschiedlichen Wohnflächen von 26 m² - 180 m²

Das ganzheitliche Konzept des laimlight spielt bereits bei der Aufteilung und Vermietung der Wohneinheiten eine zentrale Rolle. Ob Single, Paar oder Familie, ob im Ruhestand oder am Anfang des Berufslebens: Von Apartments im CoLiving-Bereich mit kompakten 26 m², bis zur großzügigen Familienwohnungen mit 4,5 Zimmern und einer Wohnfläche von ca. 180 m² werden Menschen in verschiedenen Lebenssituationen und -formen gleichermaßen angesprochen.

Sorgfältige Materialauswahl

Die Architektur des laimlight setzt auf vier langlebige Materialien: Ziegel (= Lehm), Beton, Holz und Metall. Mit der Verwendung von Lehm nimmt das Projekt Bezug auf die historischen Wurzeln des Baufelds: Der Name des Viertels Laim kommt von „leim“ und bedeutet so viel wie Lehm oder Lehmboden. Auch der Gewerbehof, der in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts auf dem Grundstück entstand, war ein Ziegelbau.

Hochwertige Innenausstattung

Zur Innenausstattung gehören Eichenparkett und hochwertige Fliesen, bodentiefe Fenster, Fußbodenheizung in allen Räumen sowie ein elektrisch betriebener Sonnenschutz. Die Bäder aus italienischem Feinsteinzeug sind mit bodenbündigen Duschen, Chromarmaturen und zusätzlichen Handtuchwärmern ausgestattet. Außerdem verfügt jede Wohnung über einen Austritt ins Freie, über einen Balkon oder eine Loggia.
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Ideale Lage und Anbindung im lebendigen Münchner Westen

Einen Steinwurf hinter der Bavaria, zwischen Neuhausen, Nymphenburg, dem Westend und dem Hirschgarten gelegen, nur sechs U-Bahn-Fahrminuten vom Münchner Hauptbahnhof und gerade einmal sieben Minuten vom Stachus mit dem ÖPNV entfernt: Dank seiner guten Lage und Infrastruktur mit U-Bahnanbindung „Westendstraße” im wahrsten Wortsinne direkt vor der Haustüre, erfüllt das laimlight alle Ansprüche an natur- und zentrumsnahes Wohnen in München.

Ohnehin zählt der Münchner Westen mit dem lebendigen und urbanen Westend, dem grünen Westpark und der Neugestaltung des Heimeranplatzes gerade zu den spannendsten Gebieten der Stadt. Im Herzen des vielfältigen und lebenswerten Stadtteils Laim gelegen, ist das laimlight Teil dieser Entwicklung, die auch das unmittelbare Umfeld umfasst: So entsteht auf dem gegenüberliegenden Gelände des ehemaligen Trambahndepots an der Zschokkestraße ein von der Landeshauptstadt München entwickeltes Wohnquartier mit Einkaufsmöglichkeiten, Kindergarten- und Schulangeboten sowie vielseitigen Grünflächen.















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