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05.07.2023 Kärntener Dreieck Berlin: Erste Ergebnisse vom Euroboden-Wettbewerb

Der Projektentwickler Euroboden hat für sein Projekt „Kärntener Dreieck“ in Berlin Schöneberg in enger Abstimmung mit dem Stadtentwicklungsamt des Bezirks Tempelhof-Schöneberg einen städtebaulichen Wettbewerb gestartet und stellt nun erste Ideen der teilnehmenden Planungsbüros vor. Das mehr als 15.000 m² große Grundstück befindet sich im Dreieck zwischen den Bahntrassen des S-Bahn-Rings und der Wannseebahn sowie dem Stadtring A 100. Es ist dort ein nachhaltiges, innovatives und zeitgemäßes Gewerbequartier geplant, in direkter Nachbarschaft zum S-Bahnhof Schöneberg und in unmittelbarer Nähe zum EUREF-Campus. Es soll eine Geschossfläche von rund 57.500 m² entstehen.

Der Standort liegt sehr zentral unweit erfolgreicher Entwicklungen der vergangenen Jahre und bietet optimales Potenzial für ein lebendiges und zukunftsfähiges Gewerbequartier. Klimaneutralität und Stadtökologie werden mitgedacht.
Es sollen Mehrwerte für die Nachbarschaft geschaffen werden, mit überzeugender städtebaulicher Qualität und attraktiven Wegeverbindungen, insbesondere von der Kärntener Straße zum S-Bahnhof Schöneberg. Attraktive Freiräume und gastronomische Angebote zählen ebenfalls dazu.

Euroboden folgt auch bei diesem Projekt wieder seinem architektonischen Anspruch und hat für den Wettbewerb die renommierten Architekturbüros mit Berliner Dependancen David Chipperfield Architects, E2A, Henning Larsen, Herzog & de Meuron und Schneider + Schumacher gewinnen können.

Das Vorhaben soll einen wichtigen Beitrag zum Thema Nachhaltigkeit leisten, indem es innerstädtische Gewerbeflächen sichert und attraktive neue Büroarbeitsplätze mit hervorragender Anbindung an den ÖPNV und das Radwegenetz schafft.

Nach der gestrigen Zwischenpräsentation im Rahmen des städtebaulichen Wettbewerbsverfahrens geht es nach einer Öffentlichkeitsveranstaltung am 06.07.2023 für die Büros in die Überarbeitung ihrer Ideen. Die Preisgerichtssitzung ist im September 2023 vorgesehen. Die Siegerentwürfe werden im Anschluss öffentlich ausgestellt. Der dann ausgewählte Entwurf soll als Grundlage für das anschließende Bebauungsplanverfahren dienen.













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