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05.09.2022 KLINGSÖHR und DERECO feiern Richtfest für SHED in Berlin-Neukölln

Copyright: KLINGSÖHR Unternehmensgruppe
V.l.: David Noll (DERECO), Stefan Klingsöhr (KLINGSÖHR Unternehmensgruppe), Dr. Thorsten Bagschik (SRH Hochschule), Ivan Reimann (Müller Reimann Architekten). Copyright: Amin Akhtar
Die KLINGSÖHR Unternehmensgruppe und DERECO Asset Management haben gemeinsam mit rund 400 Gästen das Richtfest für das Projekt SHED in Berlin-Neukölln gefeiert. Dabei konnten die Gäste die einzigartige Wasserlage genießen. „Neukölln ist einer der am schnellsten wachsenden Bezirke mit hoher Nachfrage nach Büro- und Gewerbeflächen. Das SHED bietet bei gleicher oder sogar besserer Gebäudequalität und zugleich mit durchschnittlich 25 Euro je Quadratmeter deutlich günstigere Mieten als in Berlin-Mitte oder Charlottenburg“, erklärt Stefan Klingsöhr, geschäftsführender Gesellschafter der KLINGSÖHR Unternehmensgruppe. Die Bauarbeiten liegen im Zeitplan. Die Fertigstellung ist für 2023 geplant. Das Investitionsvolumen beträgt rund 250 Millionen Euro. Finanziert wird das Projekt von der Berliner Sparkasse.

Das Gebäudeensemble SHED wird auf mehr als 15.500 Quadratmeter Grundstücksfläche rund 35.000 Quadratmeter für Büros, Labore, emissionsarme Produktion oder Start-ups bieten. Bereits frühzeitig hat die SRH Berlin University of Applied Sciences mehr als 13.000 Quadratmeter angemietet. Der zukünftige SRH Campus in Neukölln bietet Platz für 3.500 Studierende aus 100 Nationen. Die Hochschule wird voraussichtlich zum Wintersemester 2023/2024 einziehen.

„Ich freue mich sehr, dass mit der SRH Neukölln zu einem Hochschulstandort wird. Das Areal des SHED und der Nutzungsmix stehen für Innovation und passen mit ihrer Vielfältigkeit in den Bezirk Neukölln. Der Gebäudekomplex fügt sich harmonisch in die urbane Umgebung ein“, sagt Martin Hikel, Bezirksbürgermeister von Neukölln.

Klimaschutz im SHED

Das SHED leistet zudem in vielfältiger Hinsicht einen Beitrag zum Klimaschutz in Berlin. Die speziell angepasste Architektur der Dachkonstruktion sorgt dafür, dass die darauf installierte Photovoltaikanlage optimal Richtung Süden ausgerichtet ist und damit je nach Wetterlage fast den gesamten Grundbedarf des Gebäudes abdecken kann. Darüber hinaus wurden beim Bau sogenannte Spannbetonhohldecken verwendet, was im Vergleich zu herkömmlichen Betondecken weniger Ressourcen verbraucht, sodass ein messbarer Beitrag zum Klimaschutz geleistet wird.

Das SHED befindet sich am Zukunftsstandort NEUE UFER in einzigartiger Wasserlage am Neuköllner Schifffahrtskanal.

„Wir waren schnell von der Lage am Schifffahrtskanal überzeugt und haben das große Potenzial erkannt. Als wir das Grundstück gekauft und mit dem Projekt begonnen haben, geschah dies jedoch unter schwierigen Vorzeichen“, ergänzt Tassu Degen, geschäftsführender Gesellschafter von DERECO. „Die coronabedingte Unsicherheit am Markt war hoch und viele Akteure nahmen Abstand von großen Projekten. Zum Glück haben wir mit KLINGSÖHR einen starken Partner an unserer Seite und konnten auch Schwierigkeiten in der Bauphase gemeinsam meistern.“

Der Standort bietet eine perfekte verkehrstechnische Anbindung. Der S-Bahnhof Sonnenallee und mehrere Bushaltestellen sind fußläufig nur wenige Minuten entfernt. Die Autobahn A100 ist nahe gelegen und der Flughafen BER ist schnell zu erreichen. Der Fahrradschnellweg „Y-Trasse“ ist ebenfalls in der Nähe.








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