22.03.2013 Unabhängige Asset Manager Selektion schützt vor schwarzen Schafen
Immer wieder neue Finanzskandale rund um private Kundengelder und der Wunsch nach einem sicherheitsorientierten Investment mit einer Rendite oberhalb des Inflationsausgleichs: Als Finanzvertrieb das richtige Produkt zu empfehlen oder als Privatanleger ruhigen Gewissens zu investieren, wird allein bei einer Auswahl aus über 7.500 in Deutschland zugelassenen Publikumsfonds schnell zu einer scheinbar unlösbaren Aufgabe.
Unterstützung erhalten Finanzvertriebe und damit auch der Anleger von externen Dienstleistern: „Bevor wir Produkte in den Vertrieb nehmen, führen wir eine gewissenhafte Vorselektion durch, im Zuge derer unter anderem eine gründliche Due Dilligence vor Ort stattfindet. Wichtig ist auch, die Ertragslage des Asset Managers richtig zu beurteilen, entscheidet doch die Profitabilität der Gesellschaft, wie souverän der Asset Manager mit Krisenzeiten umgehen kann“, erklärt Dr. Oliver Roll, Managing Director der max.xs financial services AG, einige der relevanten Kriterien bei der Asset Manager Selektion. „Nur mit einem von hundert Anbietern gehen wir am Ende eine Partnerschaft ein. Dies zeigt den hohen Qualitätsstandard, den man heutzutage in jedem Fall ansetzten muss, um die Anlegergelder zu schützen. Schon beim kleinsten Zweifel oder mangelnder Transparenz sehen wir von einer Zusammenarbeit ab.“
Vertrieb und Anleger profitieren gleichermaßen
Der Vertrieb profitiert bei einer solchen unabhängigen Vorselektion von einer bestehenden Short-List innovativer, qualitativ hochwertiger Produkte, auf die er in der Beratung zurückgreifen kann. Der Anleger hat die Gewissheit, ein an seinen Ansprüchen ausgewähltes Produkt zu bekommen – zudem eines der hoffentlich besten der gewünschten Anlageklasse. „Häufig bieten gerade kleinere Asset Manager, die im aktuell schwierigen Marktumfeld eine Outperformance erzielen, interessante Investments abseits des Mainstreams. Sie erfüllen alle Anforderungen der Anleger, stehen aber trotz entsprechendem Track-Rekord nicht unbedingt im Fokus der großen Fonds-Selektoren“, sagt Dr. Roll.
„Beratern können wir nur empfehlen, sich auch über die kleineren Boutiquen zu informieren und deren Leistungen ihren Kunden auch anzubieten. Anleger sollten sich aktiv nach Alternativen zu den standardisierten Angeboten der großen Asset Manager erkundigen, um tatsächlich ein Investment zu tätigen, dass zu ihnen Ansprüchen passt“, so Dr. Roll abschließend.
Unterstützung erhalten Finanzvertriebe und damit auch der Anleger von externen Dienstleistern: „Bevor wir Produkte in den Vertrieb nehmen, führen wir eine gewissenhafte Vorselektion durch, im Zuge derer unter anderem eine gründliche Due Dilligence vor Ort stattfindet. Wichtig ist auch, die Ertragslage des Asset Managers richtig zu beurteilen, entscheidet doch die Profitabilität der Gesellschaft, wie souverän der Asset Manager mit Krisenzeiten umgehen kann“, erklärt Dr. Oliver Roll, Managing Director der max.xs financial services AG, einige der relevanten Kriterien bei der Asset Manager Selektion. „Nur mit einem von hundert Anbietern gehen wir am Ende eine Partnerschaft ein. Dies zeigt den hohen Qualitätsstandard, den man heutzutage in jedem Fall ansetzten muss, um die Anlegergelder zu schützen. Schon beim kleinsten Zweifel oder mangelnder Transparenz sehen wir von einer Zusammenarbeit ab.“
Vertrieb und Anleger profitieren gleichermaßen
Der Vertrieb profitiert bei einer solchen unabhängigen Vorselektion von einer bestehenden Short-List innovativer, qualitativ hochwertiger Produkte, auf die er in der Beratung zurückgreifen kann. Der Anleger hat die Gewissheit, ein an seinen Ansprüchen ausgewähltes Produkt zu bekommen – zudem eines der hoffentlich besten der gewünschten Anlageklasse. „Häufig bieten gerade kleinere Asset Manager, die im aktuell schwierigen Marktumfeld eine Outperformance erzielen, interessante Investments abseits des Mainstreams. Sie erfüllen alle Anforderungen der Anleger, stehen aber trotz entsprechendem Track-Rekord nicht unbedingt im Fokus der großen Fonds-Selektoren“, sagt Dr. Roll.
„Beratern können wir nur empfehlen, sich auch über die kleineren Boutiquen zu informieren und deren Leistungen ihren Kunden auch anzubieten. Anleger sollten sich aktiv nach Alternativen zu den standardisierten Angeboten der großen Asset Manager erkundigen, um tatsächlich ein Investment zu tätigen, dass zu ihnen Ansprüchen passt“, so Dr. Roll abschließend.
