21.03.2013 HSBC ist neuer Premiumpartner der flatex GmbH
Die flatex GmbH konnte mit der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG einen neuen Premiumpartner gewinnen und bietet ab 1. April 2013 verschiedene Hebelprodukte der HSBC ohne Gebühr an. Gleichzeitig endet die Premiumpartnerschaft mit der UBS. DZ Bank und Commerzbank bleiben weiterhin Premiumpartner des Kulmbacher Brokers, wenn auch mit Änderungen beim Angebot.
Ab dem 1. April 2013 hat der Online-Broker flatex mit der HSBC Trinkaus einen neuen Premiumpartner. Alle Day-Turbos, Open-End-Turbos, X-Turbos, X-Open-End-Turbos, Turbo-Optionsscheine inklusive aller Intraday-Emissionen der HSBC auf Aktienindizes, Währungen, Zinskontrakte und Rohstoffe mit und ohne feste Laufzeit können ab einer Stückzahl von 1.500 im außerbörslichen Direkthandel ohne Gebühr und Provision gehandelt werden. Das Angebot ist zunächst unbefristet und gilt für 200 Trades pro Kunde im Monat.
Die bereits bestehende Partnerschaft mit der DZ Bank wird ab dem 2. April weiter ausgebaut. So können neben den bereits bekannten Produkten alle Währungsderivate der DZ Bank im außerbörslichen Direkthandel ab einem Volumen von 1.000 Euro provisionsfrei abgerechnet werden. Das Angebot gilt für bis zu 50 Trades pro Kunde im Monat.
Auch bei der bestehenden Partnerschaft mit der Commerzbank gibt es ab dem 1. April Änderungen. Die Möglichkeit, Währungsderivate kostenlos über den außerbörslichen Direkthandel zu traden, wird eingestellt, und für den Handel ohne Gebühren stehen nur noch Fonds ab einem Volumen von 1.000 Euro, nicht aber ETFs zur Verfügung.
Die Konditionen der Premiumpartnerschaften mit der Deutschen Bank, BNP Paribas und der Société Général bleiben in ihrer derzeitigen Form bestehen. Die Premiumpartnerschaft mit der UBS hingegen läuft zum 31. März aus. Daher werden für alle Trades mit Emissionen der UBS ab dem 1. April wieder Gebühren in Höhe von 5,90 Euro fällig.
Ab dem 1. April 2013 hat der Online-Broker flatex mit der HSBC Trinkaus einen neuen Premiumpartner. Alle Day-Turbos, Open-End-Turbos, X-Turbos, X-Open-End-Turbos, Turbo-Optionsscheine inklusive aller Intraday-Emissionen der HSBC auf Aktienindizes, Währungen, Zinskontrakte und Rohstoffe mit und ohne feste Laufzeit können ab einer Stückzahl von 1.500 im außerbörslichen Direkthandel ohne Gebühr und Provision gehandelt werden. Das Angebot ist zunächst unbefristet und gilt für 200 Trades pro Kunde im Monat.
Die bereits bestehende Partnerschaft mit der DZ Bank wird ab dem 2. April weiter ausgebaut. So können neben den bereits bekannten Produkten alle Währungsderivate der DZ Bank im außerbörslichen Direkthandel ab einem Volumen von 1.000 Euro provisionsfrei abgerechnet werden. Das Angebot gilt für bis zu 50 Trades pro Kunde im Monat.
Auch bei der bestehenden Partnerschaft mit der Commerzbank gibt es ab dem 1. April Änderungen. Die Möglichkeit, Währungsderivate kostenlos über den außerbörslichen Direkthandel zu traden, wird eingestellt, und für den Handel ohne Gebühren stehen nur noch Fonds ab einem Volumen von 1.000 Euro, nicht aber ETFs zur Verfügung.
Die Konditionen der Premiumpartnerschaften mit der Deutschen Bank, BNP Paribas und der Société Général bleiben in ihrer derzeitigen Form bestehen. Die Premiumpartnerschaft mit der UBS hingegen läuft zum 31. März aus. Daher werden für alle Trades mit Emissionen der UBS ab dem 1. April wieder Gebühren in Höhe von 5,90 Euro fällig.
