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15.03.2013 Essen überzeugt als leistungsstarker Wirtschaftsstandort mit dynamischem Immobilienmarkt auf der MIPIM 2013

Dynamische Wirtschaftsentwicklung, florierender Büroimmobilienmarkt, hochwertige Wohnungsbauprojekte und herausragende Perspektiven für Investoren – schlagende Argumente, mit denen die EWG - Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH auf der diesjährigen MIPIM für den Immobilienstandort Essen wirbt. Vom 12. bis zum 15. März 2013 ist die weltweit größte Messe für Gewerbeimmobilien und Industrieansiedlungen in Cannes Schauplatz der internationalen Immobilienwirtschaft und wichtige Plattform, um der Branche die Qualität und das große Potenzial des Standortes Essen darzustellen, um Investoren und Projektentwickler für ein Engagement in Essen zu begeistern.

Auch in diesem Jahr präsentiert sich Essen gemeinsam mit anderen nordrhein-westfälischen Städten und Unternehmen am Gemeinschaftsstand des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen (Stand LR4.12). Für den Standort Essen ist die Präsenz auf der MIPIM unverzichtbar. Keine andere Immobilienmesse in Europa ist derart hochkarätig besetzt. Hier treffen sich die Entscheider der internationalen Immobilienbranche, hier finden sich die Partner für Immobilienprojekte. Insgesamt besuchen rund 20.000 Teilnehmer aus über 80 Ländern die Messe.

In Cannes überzeugt Essen als leistungsstarker und dynamischer Wirtschaftsstandort und als starkes und attraktives Arbeitsmarktzentrum. Die Analyse der aktuellen Zahlen der Bundesagentur für Arbeit und der Statistischen Ämter der Länder bescheinigt Essen beindruckende Entwicklungen: Die prozentualen Steigerungen beim Bruttoinlandsprodukt und bei der Bruttowertschöpfung von über 15 Prozent im Zeitraum von 2008 bis 2010 sind im Vergleich der zehn größten Städte Deutschlands mit Abstand absolute Spitze. Im Vergleich der fünf größten Städte in Nordrhein-Westfalen – Köln, Düsseldorf, Dortmund, Essen und Duisburg – ist Essen mit 81.074 Euro der Standort mit dem höchsten Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen. Essen ist zudem dynamischer Arbeitsplatzstandort: Die Zahl der Erwerbstätigen stieg um 6.556 von 309.647 im Jahr 2008 auf 316.203 in 2010.

Die gute wirtschaftliche Entwicklung mit Arbeitsplatzzuwächsen hat dafür gesorgt, dass die Nachfrage für Büroflächen in Essen stetig hoch ist. Seit 2007 liegt der Büroflächenabsatz in Essen jährlich bei mehr als 100.000 Quadratmetern. Wie in zahlreichen anderen deutschen Büromärkten hat sich auch in Essen die Absatzleistung im Jahr 2012 konsolidiert. Sie liegt bei rund 88.000 Quadratmetern. Ursache für diese Entwicklung ist das Fehlen von Abschlüssen in der Kategorie über 10.000 Quadratmeter. Insgesamt liegt der Essener Büroflächenbestand bei 3,74 Millionen Quadratmetern. Essen bleibt damit größter Bürostandort in der Region. Für das Jahr 2013 ist ein erneut sechsstelliges Absatzergebnis mehr als wahrscheinlich, da der Abschluss zweier großvolumiger Mietverträge in Vorbereitung ist. Die Zahl der Abschlüsse bleibt mit 121 von der EWG registrierten Verträgen auf dem hohen Niveau der Vorjahre.

Die Nachfrage für Büroflächen trifft auf ein knappes Angebot. Der Büroflächenleerstand in Essen liegt in 2012 bei rund 4,8 Prozent bzw. rund 146.000 Quadratmetern. Im Laufe des Jahres 2013 werden dem freien Markt nur ca. 10.100 Quadratmeter Neubauflächen zur Verfügung stehen. Die hohe Flächennachfrage gepaart mit dem geringen Angebot und stabilen Mieten bietet herausragende Perspektiven für Investoren – auch für Flächenentwickler, die Büroneubauten auf Vorratsbasis errichten. Der Essener Büroimmobilienmarkt ist wenig volatil, moderne Büroimmobilien überzeugen durch ihre Wertstabilität und ein geringes Ertragsrisiko. Die Nettoanfangsrenditen für Essener Büroimmobilien in zentralen Lagen liegen in 2012 bei 5,9 Prozent und in dezentralen Lagen bei 6,6 Prozent.

Auch der Markt für Handels- und Wohnimmobilien ist in Bewegung: Zahlreiche Projekte gehen an den Start, die Investitionstätigkeit bei Einzelhandelsimmobilien hat einen positiven Schub erfahren und der Essener Wohnungsmarkt boomt. Die Nettoanfangs-Renditen für Essener Einzelhandelsimmobilien demonstrieren seit vielen Jahren ihre Stabilität. Sie liegen in 2012 bei 6,0 Prozent für Objekte in der 1a-Lage der City und bei 7,3 Prozent für Fachmarktzentren.

Mit dem Universitätsviertel - grüne mitte Essen, dem Krupp-Gürtel und dem GRUGACARREE präsentiert Essen auf der MIPIM drei Projekte, die charakteristisch für den prosperierenden Essener Immobilienmarkt sind. So finden beispielsweise im Universitätsviertel - grüne mitte Essen, dem zurzeit wachsenden Stadtquartier zwischen der Essener Innenstadt und der Universität, Wohn- und Büroflächen reißenden Absatz und Investoren, Immobilienentwickler und Anleger erfreuen sich hoher Renditen. Und der Erfolg des Universitätsviertels - grüne mitte Essen erreicht abseits von Vertrieb und Vermarktung neue Dimensionen: Ende Februar kürte die Immobilienbranche das neue Stadtquartier zum Gewinner des immobilienmanager.AWARD 2013. In der Kategorie „Stadtentwicklung“ ließ das Universitätsviertel - grüne mitte Essen alle bundesweiten Bewerber hinter sich.

Fazit: Die EWG - Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH setzt auch in diesem Jahr auf die MIPIM, um den Standort Essen dem breiten internationalen Publikum der Immobilienwirtschaft vorzustellen. Essen punktet mit Leistungsstärke, Dynamik und Zuverlässigkeit und sorgt mit zahlreichen neuen Bauvorhaben und spektakulären Quartiersentwicklungen für Aufmerksamkeit.


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