13.03.2013 BayWa verkauft erfolgreich drittes Immobilienpaket
Die BayWa AG hat jetzt, vorbehaltlich der kartellrechtlichen Zustimmung, wie angekündigt auch ein drittes Immobilienpaket erfolgreich verkauft: Für rd. 60 Mio. Euro haben ein Gemeinschaftsunternehmen von vier Volks- und Raiffeisenbanken aus Bayern sowie die RMI Immobilien Pfarrkirchen 14 Immobilien mit einer Gesamtgrundstücksfläche von rund 177.300 Quadratmetern erworben. Das Gemeinschaftsunternehmen wird gebildet von der Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eG, der Raiffeisenbank Trostberg-Traunreut eG, der Rottaler Volksbank Raiffeisenbank eG und der VR-Bank Rottal-Inn eG.
Das Konsortium hatte sich in einem strukturierten Bieterverfahren gegenüber internationalen Mitwettbewerbern durchgesetzt. „Wir freuen uns, dass ein hiesiges Investorenkonsortium der Volks- und Raiffeisenbanken den Zuschlag für den Erwerb des Immobilienportfolios erhalten hat, das nicht nur mit dem genossenschaftlichen Verbund, sondern auch mit der Region eng verbunden ist und einen langfristigen Investitionsansatz verfolgt“, erklärt dazu der Vorstandsvorsitzende der BayWa AG, Klaus Josef Lutz
Bei den Immobilien handelt es sich um Standorte von Bau & Gartenmärkten, die von der BayWa Bau & Gartenmärkte GmbH & Co. KG angemietet sind, einem Joint Venture der BayWa AG und der Hellweg Gruppe sowie um von sonstigen Fach- und Supermärkten angemietete Flächen. Die Standorte befinden sich bis auf einen alle in Bayern.
Mit dem Verkauf schließt die BayWa AG den vor einem Jahr angekündigten Verkauf von Immobilien ab. „Insgesamt haben wir mit der Veräußerung von drei Immobilienpaketen und dem Verkauf des Hauptsitzes der BayWa AG in München rund 375 Mio. Euro eingenommen, um damit unter anderem die großen Akquisitionen Ende 2012 zu finanzieren. Wir wollten für diese Investitionen in unser Kerngeschäft keine Schulden machen. Das haben wir jetzt eingelöst“, erläutert Lutz.
Insgesamt machen die Zentrale der BayWa und die drei Immobilienpakete nur etwa 14 Prozent an der gesamten Grundstücksfläche aus, die sich im Besitz der BayWa befinden.
Das Konsortium hatte sich in einem strukturierten Bieterverfahren gegenüber internationalen Mitwettbewerbern durchgesetzt. „Wir freuen uns, dass ein hiesiges Investorenkonsortium der Volks- und Raiffeisenbanken den Zuschlag für den Erwerb des Immobilienportfolios erhalten hat, das nicht nur mit dem genossenschaftlichen Verbund, sondern auch mit der Region eng verbunden ist und einen langfristigen Investitionsansatz verfolgt“, erklärt dazu der Vorstandsvorsitzende der BayWa AG, Klaus Josef Lutz
Bei den Immobilien handelt es sich um Standorte von Bau & Gartenmärkten, die von der BayWa Bau & Gartenmärkte GmbH & Co. KG angemietet sind, einem Joint Venture der BayWa AG und der Hellweg Gruppe sowie um von sonstigen Fach- und Supermärkten angemietete Flächen. Die Standorte befinden sich bis auf einen alle in Bayern.
Mit dem Verkauf schließt die BayWa AG den vor einem Jahr angekündigten Verkauf von Immobilien ab. „Insgesamt haben wir mit der Veräußerung von drei Immobilienpaketen und dem Verkauf des Hauptsitzes der BayWa AG in München rund 375 Mio. Euro eingenommen, um damit unter anderem die großen Akquisitionen Ende 2012 zu finanzieren. Wir wollten für diese Investitionen in unser Kerngeschäft keine Schulden machen. Das haben wir jetzt eingelöst“, erläutert Lutz.
Insgesamt machen die Zentrale der BayWa und die drei Immobilienpakete nur etwa 14 Prozent an der gesamten Grundstücksfläche aus, die sich im Besitz der BayWa befinden.
