22.02.2013 Zwei neue Mieter für das Wiesbadener Büro am Kulturpark
Der Projektentwickler STRABAG Real Estate kann für sein neues Wiesbadener Bürogebäude „Büro am Kulturpark“ an der Mainzer Straße zwei neue Mieter verzeichnen: Ab Ende 2013 werden als Hauptmieter das Pharmaunternehmen AbbVie Deutschland GmbH & Co KG sowie die Kanzlei „Rechtsanwälte Dierlamm“ den Neubau beziehen. Bei der Anmietung von AbbVie wurde STRABAG durch Colliers Frankfurt beraten. Ein Dreivierteljahr vor der Gebäudefertigstellung und rund acht Monate nach Baubeginn sind damit bereits 80 % der insgesamt 9.000 qm Bürofläche vermietet. Gespräche mit weiteren Mietinteressenten für die Restflächen sind in vollem Gange. Generalunternehmer des Bauvorhabens ist die Ed. Züblin AG, Direktion Mitte. Das Investitionsvolumen für das Büro am Kulturpark beträgt rund 30 Mio. Euro.
Aus Sicht des Bereichsleiters der STRABAG Real Estate, Andreas Hülsken, sind die Anmietungen ein Beleg für die nachhaltige Gebäudequalität sowie das sehr effiziente und flexible Flächenkonzept des Büro am Kulturpark: „Wir streben eine DGNB-Silber-Zertifizierung an und freuen uns insbesondere darüber, dass unsere Nutzer hohen Wert auf anspruchsvoll gestaltete Arbeitsplätze legen. Damit kommen die Vorzüge des Bürogebäudes voll zur Geltung.“ Zudem habe sich die Mainzer Straße in den letzten Jahren durch den Neubau des Justiz- und Verwaltungszentrums und aktuell des Verbands „Hessenchemie“ sowie mit dem „Haus der Verbände“ und dem Kulturzentrum im südlichen Bereich zur Murnaustraße sehr positiv entwickelt. „Dieser von der Landeshauptstadt Wiesbaden initiierte Strukturwandel zur neuen Wiesbadener Tertiärachse bringt damit eine sichtbare städtebauliche Aufwertung der Mainzer Straße mit sich“, so Hülsken.
Aus Sicht des Bereichsleiters der STRABAG Real Estate, Andreas Hülsken, sind die Anmietungen ein Beleg für die nachhaltige Gebäudequalität sowie das sehr effiziente und flexible Flächenkonzept des Büro am Kulturpark: „Wir streben eine DGNB-Silber-Zertifizierung an und freuen uns insbesondere darüber, dass unsere Nutzer hohen Wert auf anspruchsvoll gestaltete Arbeitsplätze legen. Damit kommen die Vorzüge des Bürogebäudes voll zur Geltung.“ Zudem habe sich die Mainzer Straße in den letzten Jahren durch den Neubau des Justiz- und Verwaltungszentrums und aktuell des Verbands „Hessenchemie“ sowie mit dem „Haus der Verbände“ und dem Kulturzentrum im südlichen Bereich zur Murnaustraße sehr positiv entwickelt. „Dieser von der Landeshauptstadt Wiesbaden initiierte Strukturwandel zur neuen Wiesbadener Tertiärachse bringt damit eine sichtbare städtebauliche Aufwertung der Mainzer Straße mit sich“, so Hülsken.
