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14.02.2013 Münchener smarthouse von HOCHTIEF zu 75 % vermietet

HOCHTIEF Projektentwicklung hat für das smarthouse in München weitere Mietverträge über insgesamt knapp 3 500 Quadratmeter abgeschlossen: Größter neuer Mieter mit 1 600 Quadratmetern wird Avaya, ein Anbieter von Kommunikationssystemen. Der Softwareentwickler Gracenote wird 600 Quadratmeter nutzen. Etwa 320 Quadratmeter wird Carpe Dies Consulting, ein Beratungsunternehmen im Bereich Recycling, belegen. Triple F, ein Unternehmen für Bewegtbildkommunikation, hat sich eine Etage mit 320 Quadratmetern und eigener Dachterrasse gesichert. Weitere 280 Quadratmeter sind an ExB Communications System vergeben. Zudem wird eine 650 Quadratmeter große Kindertagesstätte mit einer Außenspielfläche von 340 Quadratmetern eingerichtet. Mietbeginn ist jeweils April oder Mai 2013. Damit sind etwa drei Viertel der 22 000 Quadratmeter im smarthouse vermietet.

Bereits eingezogen ist das IT Unternehmen Incadea auf 1 800 Quadratmetern. Die Werbeagentur Mov.ad hat 500 Quadratmeter gemietet. Auf 8 300 Quadratmeter Bürofläche hat HOCHTIEF Solutions seine Münchener Einheiten, die vorher über das Stadtgebiet verteilt waren, zum HOCHTIEF-Haus München mit eigenem Eingang von der St.-Martin-Str. 57 zusammengefasst. Im Erdgeschoss hat ALDI Süd eine 2 000 Quadratmeter große Filiale eröffnet. Zudem ist auf 100 Quadratmetern der Bäckerei- und Konditoreibetrieb Rackls Backstubn mit einem Bäckereicafé vertreten. Im öffentlichen, begrünten Innenhof wird das Unternehmen auch Außenplätze anbieten. Auf 350 Quadratmetern, ergänzt durch einen 100 Quadratmeter großen Außenbereich in Südlage, hat in diesem Monat „Gecco“, ein Restaurant mit italienischer Küche und Mittagstisch eröffnet.
Im September 2012 fertiggestellt, bietet das smarthouse 18 800 Quadratmeter für Büros sowie 2 550 Quadratmeter Einzelhandels- und Gastronomiefläche. Das siebengeschossige Gebäude entlang der St.-Martin-Straße, Ecke St.-Cajetan-Straße hat sechs separate Adressen mit eigenen Eingangsbereichen. Das smarthouse wurde bereits von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen mit Gold vorzertifiziert. Unter anderem sorgt eine Geothermieanlage für die zugluftfreie Temperierung des Gebäudes.


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