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04.02.2013 Immobilien Zentrum investiert 15 Mio. in Regensburger Wohngebiet

Der Stadtrat von Regensburg hat am 24. Januar 2013 im Rahmen der Bauleitplanung einen einstimmigen Aufstellungsbeschluss für das Baugebiet „Westliche Michelerstraße“ in Regensburg-Schwabelweis gefasst. Noch im Frühjahr 2013 startet das Regensburger Immobilien Zentrum (IZ) mit dem Vertrieb von 46 Doppelhaushälften. Erklärtes Ziel des IZ ist, auch mittleren Einkommensgruppen die Möglichkeit zum Erwerb von Immobilieneigentum zu ermöglichen. „Wir wollen erschwinglichen Wohnraum schaffen, der qualitativ aber hochwertig ist und architektonisch ansprechend“, so Ulrich Berger, Vorstand Planen und Bauen des IZ. Was nach der Quadratur des Kreises klingt, präzisiert sein Kollege und Vertriebsvorstand Wolfgang Herzog: „Was gut ist, muss nicht teuer sein. Sämtliche Leistungen erfolgen im eigenen Haus, von der Projektentwicklung, der Planung, dem Verkauf, bis hin zur Expose-Erstellung. All dies wird im Hause, aus einer Hand erstellt. Hierdurch haben wir einen enormen Kostenvorteil gegenüber vielen Wettbewerbern, den wir an unsere Kunden weitergeben.“

Westlich der Michelerstraße im Regensburger Stadtteil Schwabelweis entstehen ab Herbst 2013 auf einer Gesamtfläche von 2,8 Hektar (Bebauungsplan-Umgriff) Doppelhäuser und Atriumhäuser. Insgesamt 46 Eigenheime zwischen 132 und 152 Quadratmeter Wohnfläche werden die angespannte Situation am Immobilienmarkt im Bereich Häuser kurzfristig etwas entlasten. „Wir bieten eine hochwertige Ausstattung und eine ansprechende Architektur. Alle Häuser sind voll unterkellert. Die einzelnen Bauparzellen werden zwischen 200 und 400 Quadratmeter groß sein“ sagt IZ-Vorstand Ulrich Berger. Die Wärmeenergieversorgung des gesamten Baugebiets wird CO2 neutral erfolgen. Gerade junge Familien haben die Immobilien-Profis des IZ dabei im Fokus. „Doppelhäuser in dieser Größe im Stadtgebiet von Regensburg ab 300.000 € sind ein konkurrenzloses Angebot“, so Vorstandskollege Wolfgang Herzog. Eigentlich gar nicht darstellbar und nur möglich, weil wir die gesamte Wertschöpfungskette eines Immobilienunternehmens im Haus abbilden“. „Und die Unternehmen, die für uns bauen, tun das überwiegend seit mehr als zehn Jahren. Das garantiert einen reibungslosen Ablauf und weitere Kostenvorteile, ergänzt Ulrich Berger. Einig sind sich die beiden IZ-Vorstände, dass es kaum ein besseres Angebot für junge Familien gibt, das in den meisten Fällen auch von Alleinverdienern gestemmt werden kann. Baubeginn soll noch in 2013 sein.


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