31.01.2013 Telefónica O2 Germany zieht ins Kölner Carlswerk
Telefónica Germany wird die Niederlassung ihrer Marke O2 von Köln-Porz, nach Köln-Mülheim in den Kölner Gewerbecampus Carlswerk verlegen. Mit 140 Mitarbeitern bezieht das Telekommunikationsunternehmen seine neuen Flächen von 1.900 Quadratmetern im "Drahtlager" zum zweiten Quartal 2014. Seinen bisherigen Standort in Köln-Porz wird Telefonica aufgeben, da die Flächen nicht mehr der Philosophie des expansiven Mobilfunkers entsprechen. "Das Carlswerk bietet dagegen ideale Voraussetzungen, um sowohl die neue O2- Arbeitswelt perspektivisch zu gestalten als auch auf langfristiges Flächenwachstum zu reagieren", sagt Daniel Fielitz, Projektleiter der Beos für das Carlswerk.
Bis zum Umzug im kommenden Jahr werden die Flächen den Bedürfnissen von Telefónica O2 angepasst. Der Projektentwickler und Asset Manager Beos wandelt hierfür eine ehemalige Produktionshalle in zweigeschossige Bürolofts um, die weiterhin die historische Architektur und damit auch den Industriecharme behalten werden. Die Fläche wird innerhalb des Konzerns als Vorzeigeprojekt für die neue O2-Welt konzipiert. Telefónica O2 wurde bei der Vermietung von CBRE beraten, auf der Vermieterseite war Larbig & Mortag Immobilien vermittelnd tätig.
Mit dem Umzug von Telefónica O2 hält der Aufschwung auf der rechten Rheinseite an. "Angesichts der hohen Nachfrage sind wir mit der Entwicklung rund um das Carlswerk mehr als zufrieden", sagt Fielitz. In den alten Backsteinhäusern entwickelt das Berliner Immobilienunternehmen 30.000 Quadratmeter Bürofläche und 80.000 Quadratmeter Hallen und Lagerfläche. Dafür plant Beos 100 Millionen Euro zu investieren. Seit der Übernahme Januar 2008 wurden im Carlswerk 45.000 Quadratmeter vermietet. Der industrielle Reiz hat inzwischen Unternehmen aus ganz verschiedenen Branchen nach Köln-Mülheim gelockt: beispielsweise die Verlagsgruppe Bastei Lübbe, die internationale Agentur Wunderman, KHD Humboldt Wedag, Vorreiter auf dem Gebiet der technischen Forschung, oder auch Firmen aus der Medienwelt wie die zum Murdoch-Konzern gehörende Shine Group. In der Summe haben sich bis dato 35 Unternehmen im Carlswerk angesiedelt und 1.000 Arbeitsplätze sind entstanden.
Bis zum Umzug im kommenden Jahr werden die Flächen den Bedürfnissen von Telefónica O2 angepasst. Der Projektentwickler und Asset Manager Beos wandelt hierfür eine ehemalige Produktionshalle in zweigeschossige Bürolofts um, die weiterhin die historische Architektur und damit auch den Industriecharme behalten werden. Die Fläche wird innerhalb des Konzerns als Vorzeigeprojekt für die neue O2-Welt konzipiert. Telefónica O2 wurde bei der Vermietung von CBRE beraten, auf der Vermieterseite war Larbig & Mortag Immobilien vermittelnd tätig.
Mit dem Umzug von Telefónica O2 hält der Aufschwung auf der rechten Rheinseite an. "Angesichts der hohen Nachfrage sind wir mit der Entwicklung rund um das Carlswerk mehr als zufrieden", sagt Fielitz. In den alten Backsteinhäusern entwickelt das Berliner Immobilienunternehmen 30.000 Quadratmeter Bürofläche und 80.000 Quadratmeter Hallen und Lagerfläche. Dafür plant Beos 100 Millionen Euro zu investieren. Seit der Übernahme Januar 2008 wurden im Carlswerk 45.000 Quadratmeter vermietet. Der industrielle Reiz hat inzwischen Unternehmen aus ganz verschiedenen Branchen nach Köln-Mülheim gelockt: beispielsweise die Verlagsgruppe Bastei Lübbe, die internationale Agentur Wunderman, KHD Humboldt Wedag, Vorreiter auf dem Gebiet der technischen Forschung, oder auch Firmen aus der Medienwelt wie die zum Murdoch-Konzern gehörende Shine Group. In der Summe haben sich bis dato 35 Unternehmen im Carlswerk angesiedelt und 1.000 Arbeitsplätze sind entstanden.
