News RSS-Feed

25.01.2013 Die k.58 feiert Richtfest in Frankfurts Bahnhofsviertel

Über die neu entstehende Kaiserstraße 58 wurde am 24. Januar 2013 der Richtkranz gezogen. Rund 13 Monate nach Baubeginn konnten die Brozovsky & Moufang Immobilien GmbH, die Stiller Immobilien GmbH sowie die AGIOS Real Estate GmbH als Bauherrengemeinschaft, die NAI apollo living GmbH als Vermarktungspartner und die Stadt Frankfurt als Förderer gemeinsam mit den am Bau beteiligten Unternehmen und Bauleuten sowie Käufern das Richtfest der k.58 feiern. Damit wurde die Rohbauphase des begehrten Objekts für Individualisten und Wohn-Ästheten abgeschlossen. Die k.58 bietet nicht nur 40 lichtdurchflutete und zum Teil von der Stadt geförderte Wohnungen inklusive sechs Maisonettewohnungen – die sich über zwei Etagen erstrecken und einen eindrucksvollen Ausblick über die Dächer der Hessenmetropole bieten – sondern auch umsatzstarke Flächen für den Einzelhandel im Erdgeschoss.

Das Projekt mit hauseigener Tiefgarage und Sicherheitskonzept ist bei Käufern und Mietern als moderne Wohn- und Geschäftsadresse sehr begehrt. „Bereits sechs Monate vor Fertigstellung sind ca. 80 Prozent der Wohnungen und 100 Prozent der Gewerbefläche verkauft“, sagte Ralph Schonder, Geschäftsführer der in Frankfurt und München ansässigen NAI apollo living GmbH, die exklusiv mit der Vermarktung der Liegenschaft betraut ist. Zwei Einzelhandelsflächen sind schon an die Drogeriemarktkette Rossmann vermietet, der Bezug ist für 2013 geplant.

„Die Stadt Frankfurt hat bis heute die Entstehung von 210 Wohnungen im Bahnhofsviertel durch Neubau oder Umwandlung ehemals gewerblich genutzter Flächen gefördert“, hob Olaf Cunitz, Bürgermeister und Planungsdezernent der Stadt Frankfurt, in seiner Rede vor über 100 Gästen aus Wirtschaft und Politik hervor. „Gemischte Strukturen sind ausdrücklich erwünscht, deswegen werden nicht nur Bestandsbauten, sondern auch Neubauten gefördert. Wir freuen uns, dass die k.58 heute den Einlauf in die Zielgerade feiert und wünschen allen Beteiligten viel Glück für die Fertigstellung.“

“Das Geld, das die Stadt Frankfurt investiert hat, ist gut angelegt. Wir haben die Zuwendungen bei der Errichtung der k.58 dafür genutzt, um für die 13 von der Stadt Frankfurt geförderten Wohnungen günstige Verkaufspreise von weit unter 3.000 Euro pro Quadratmeter anbieten zu können“, so Peter Brozovsky, Bauherr der k.58. Zum Vergleich: Die vergleichbaren Verkaufspreise in der Lage und in der Ausstattung, wie sie das k.58 bietet, liegen in der Regel zwischen 6.000 bis 8.000 Euro. „Selbstverständlich verringern die Fördermittel der Stadt die sonst höherpreisigen Mieten“, so Peter Brozovsky weiter, „weil ihre Vergabe an den gültigen Mietspiegel der Stadt Frankfurt gebunden ist.“


Leserumfrage
Wir schätzen Ihre Expertenmeinung!
Hier ist unsere Leserumfrage:
schnell & unkompliziert
Jetzt starten!